Hamburger Norm

[690] Hamburger Norm, Norm zur Berechnung des Honorars für Architekten und Ingenieure, die der Verband deutscher Architekten- und Ingenieurvereine auf seiner Versammlung in Hamburg 1868 zum erstenmal festgelegt hat. 1901 hat die jetzt in ganz Deutschland gebräuchliche Norm ihre letztmalige Festsetzung erfahren u. d. T.: Gebührenordnung der Architekten und Ingenieure, aufgestellt vom Verband deutscher Architekten- und Ingenieurvereine, Verband deutscher Zentralheizungs-Industrieller, Verband deutscher Elektrotechniker, Deutscher Verein von Gas- und Wasserfachmännern, Verein deutscher Ingenieure, Verein deutscher Maschineningenieure (Berl. 1901).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 690.
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