He hett mi genog drillet1. – Eichwald, 367.
1) Ueber die verschiedenen Bedeutungen des Wortes Drillen vgl. Grimm, II, 1410-1411. Hier hat es die des Einübens, soldatischen Exercirens, und da dies nichts Angenehmes bei sich führt, des Quälens, Plagens, Belästigens, Neckens, Foppens.