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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/98. Der tote Wille herrscht [Literatur]

98. Der tote Wille herrscht Dafern mein Will ist tot, so muß Gott, was ich will; Ich schreib ihm selber vor das Muster und das Ziel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 18.: 98. Der tote Wille herrscht

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/32. [Autorität herrscht überm Rhein] [Literatur]

32. Autorität herrscht überm Rhein In Kirche, Staat und Dichtung; Bei uns dünkt keiner sich zu klein, Er hat seine eigene Richtung.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 161.: 32. [Autorität herrscht überm Rhein]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer herrscht- lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten] [Literatur]

[Wer herrscht/ lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten] Wer herrscht/ lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten/ Verdacht/ Gefahr und Furcht sind seine Wacht und Hutt/ Sein wollen pflegen Ehr und Wohlstand zu bestreiten/ Und goldner Ketten Pracht umsässelt seinen Mutt/ Schliest ins ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 90.: [Wer herrscht- lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten]

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/1901. [Seit das theure evangelgen herrscht] [Literatur]

1901. 3. Mel. Naht heran, ihr lieben etc. 1. Seit das theure evangelgen herrscht in allen lieben seelgen vom Marienborner hause, gehts ins freudengeistes sause. 2. Drum ist auch der caravane wohl mit ihrem lieben manne, und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 1826.: 1901. [Seit das theure evangelgen herrscht]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Sechste Hundert/7. Das Geistliche herrscht über das Irrdische [Literatur]

7. Das Geistliche herrscht über das Irrdische Was sichtbar ist, bewegt bloß vom unsichtbarn sich, Vom innren wirst du ausgeübt: Mensch, leide dich.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 269.: 7. Das Geistliche herrscht über das Irrdische

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/7. Hühner/9. [Ein besonderer Brauch herrscht um Hambach. Wenn man nämlich Geflügel] [Literatur]

9. Ein besonderer Brauch herrscht um Hambach. Wenn man nämlich Geflügel ansetzt, so legt man unter jedes Nest einen Stahl, sey es auch ein alter Nagel von der Wand, damit die Jungen der »Old« nicht druckt. Denn es kommt oft vor, daß ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 352-353.: 9. [Ein besonderer Brauch herrscht um Hambach. Wenn man nämlich Geflügel]

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit/Erster Teil/Fünftes Buch/1. In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe [Literatur]

I In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe aufsteigender Formen und Kräfte 1. Vom Stein zum ... ... Schöpfung ist, ist Kraft; wo Leben sich äußert, ist inneres Leben. Es herrscht also allerdings nicht nur ein Zusammenhang , sondern auch eine aufsteigende Reihe ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 164-169.: 1. In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/21. [Im Münsterlande herrscht der Gebrauch, daß beim Tode Erwachsener] [Literatur]

21. Im Münsterlande herrscht der Gebrauch, daß beim Tode Erwachsener nicht blos während der Beerdigung geläutet wird, sondern auch am Tage vorher um die Mittagszeit. Jede Leiche wird demnach zweimal verläutet. Nur kleine Kinder, welche abends bestattet werden, erhalten kein Geläute. Auch im ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXIII33.: 21. [Im Münsterlande herrscht der Gebrauch, daß beim Tode Erwachsener]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/12. Neujahr/142. [Im Saterland herrscht die Sitte, daß die jungen Burschen Mädchen] [Literatur]

142. Im Saterland herrscht die Sitte, daß die jungen Burschen Mädchen, die sie freien wollen, oder auch wol Nachbarsleute unter einander, eine wêpelrôt (auch tûnskêr genannt) in's Haus bringen mit den Worten: hier brang wi ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 406-407.: 142. [Im Saterland herrscht die Sitte, daß die jungen Burschen Mädchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/1. Gevatterbitten/6. [Ein eigentümlicher Brauch herrscht um Roding. Hier geht der Vater] [Literatur]

6. Ein eigentümlicher Brauch herrscht um Roding. Hier geht der Vater im Festtagskleide mit Hut und Stock zu dem, der ihm Gevatter stehen soll, und kniet vor ihm hin, seine Bitte vorbringend. Der aber reicht ihm die Hand und hebt ihn auf.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 163.: 6. [Ein eigentümlicher Brauch herrscht um Roding. Hier geht der Vater]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/11. Weihnachten/133. [Im Münsterlande herrscht noch die Sitte des Fenstern's. In der] [Literatur]

133. Im Münsterlande herrscht noch die Sitte des Fenstern's. In der Weihnacht gehen die jungen Bursche durch's Fenster zu der Liebsten und bleiben die Nacht bei ihr; die Aeltern stören das nicht, denn sie wißen, dann wird's ein Paar. Will ein ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 405.: 133. [Im Münsterlande herrscht noch die Sitte des Fenstern's. In der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/30. Vermischtes/478. [In Swinemünde herrscht die Sitte, daß in der See badende Frauen] [Literatur]

478. In Swinemünde herrscht die Sitte, daß in der See badende Frauen, wenn sie das letzte Bad genommen, einen Kranz in's Meer werfen; nimmt ihn die See mit fort, so kommt ihr Uebel nicht wieder.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 464.: 478. [In Swinemünde herrscht die Sitte, daß in der See badende Frauen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/76. [Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen] [Literatur]

76. Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen zu schmücken, Kalmus und Blumen vor's Haus zu streuen. An vielen Orten, namentlich in Thüringen und am Harz und Elm, werden die Büsche von den jungen Burschen über Nacht gesteckt, wobei ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 389.: 76. [Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/10. [In der Gegend des Hahnenkamms bey Altdorf und Heidenheim herrscht] [Literatur]

10. In der Gegend des Hahnenkamms bey Altdorf und Heidenheim herrscht folgender Gebrauch. Damit die Drud nicht Gewalt habe über die Kindbetterin, wird ihr unter das Kopfkissen ein Gebetbuch gesteckt, zu Haupten aber ein Laib Brod hingelegt, und in die Wiege des Kindes steckt ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 191.: 10. [In der Gegend des Hahnenkamms bey Altdorf und Heidenheim herrscht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/13. [Ein merkwürdiger Glaube herrscht in dieser Beziehung um Waldmünchen] [Literatur]

13. Ein merkwürdiger Glaube herrscht in dieser Beziehung um Waldmünchen, ganz abweichend von dem oben Erwähnten. Darnach bleiben Wechselbälge zwergartig und verkrüppelt; sie gehen nicht, sie sprechen nicht, so wie aber Niemand zu Hause ist, tanzen und springen sie; ihre Abstammung ist von ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 191-192.: 13. [Ein merkwürdiger Glaube herrscht in dieser Beziehung um Waldmünchen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Fastnacht/385. [In der Gegend von Werl herrscht zu Fastnacht die Sitte, daß die] [Literatur]

... . In der Gegend von Werl herrscht zu Fastnacht die Sitte, daß die Knechte den Mägden und die Mägde ... ... Knechten in die Zehen beißen; dafür tractiren sie sich dann gegenseitig. Dieselbe Sitte herrscht im Waldeckschen; daneben findet auch ein bloßes Abwischen der Schuhe statt. Assinghausen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 127-128.: 385. [In der Gegend von Werl herrscht zu Fastnacht die Sitte, daß die]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1167a. [Auf dem Lande herrscht an vielen Orten] [Literatur]

1167 a . Auf dem Lande herrscht an vielen Orten der Gebrauch, daß am Abend vor Weihnacht sich Knechte oder andere junge Leute ganz in Erbsenstroh wickeln, oder Kleidungsstücke umkehren und sich damit vermummen. So angethan gehen sie mit einer Ruthe und einem Beutel mit ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 223.: 1167a. [Auf dem Lande herrscht an vielen Orten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/494. [In der Gegend von Werl herrscht die Sitte, daß, wenn der Roggen] [Literatur]

494. In der Gegend von Werl herrscht die Sitte, daß, wenn der Roggen gemäht ist, man einen grünen Baum, sei es nun Weide oder Birke oder dergleichen, auf dem Felde aufrichtet, den man den Håkelmei nennt; ist dies geschehen, so ziehen die ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 178-179.: 494. [In der Gegend von Werl herrscht die Sitte, daß, wenn der Roggen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/15. [Ueber die Natur des Wechselbalges herrscht bey Roding eine eigenthümliche] [Literatur]

15. Ueber die Natur des Wechselbalges herrscht bey Roding eine eigenthümliche Ansicht. Hienach ist der Wechselbalg ein Kind, das sich aus einem leblosen Körper entwickelt, und dann verschwindet, wenn man es am sichersten zu haben vermeynt. In einer Rockenfahrt waren lustige ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 192-193.: 15. [Ueber die Natur des Wechselbalges herrscht bey Roding eine eigenthümliche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/366. [Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit] [Literatur]

366. Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit und sind von einer Familie schon einige Mitglieder gestorben, so suchen die Uebrigen sich durch Eiverstecken zu schützen. Ein (Hühner- oder Tauben-) Ei wird zur Kirche getragen und auf den Kirchenboden oder in die Gerüstlöcher des Thurmes ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 101.: 366. [Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit]
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