Crookessche Röhren

[375] Crookessche Röhren (spr. krukssche), zuerst von Hittorf (1869), später von Crookes (1879) u.a. benutzte geschlossene Glasgefäße, deren Luft- oder Gasinhalt bis auf ein Milliontel Atmosphäre verdünnt ist, dienen zum Studium der Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 375.
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