Graupen

[712] Graupen, enthülste, abgerundete Körner der Gerste oder des Weizens, auf der Graupenmühle dargestellt, dienen als Nahrung zu Suppen und Gemüse. – Zinn-G., alter Name für eingesprengte Körner des Zinnerzes, durch Pochen und Waschen aus dem umgebenden Gestein (Granit, Greisen u.a.) gewonnen.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 712.
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