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Friedrich Nietzsche
Götzen-Dämmerung
oder
Wie man mit dem Hammer philosophiert
- Vorwort
- Sprüche und Pfeile
- Das Problem des Sokrates
- Die »Vernunft« in der Philosophie
- Wie die »wahre Welt« endlich zur Fabel wurde
- Moral als Widernatur
- Die vier großen Irrtümer
- Die »Verbesserer« der Menschheit
- Was den Deutschen abgeht
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Streifzüge eines Unzeitgemäßen
- 1. Meine Unmöglichen
- 2. Renan
- 3. Sainte-Beuve
- 4. Imitatio Christi
- 5. G. Eliot
- 6. George Sand
- 7. Moral für Psychologen
- 8. Zur Psychologie des Künstlers
- 9.
- 10.
- 11.
- 12. Thomas Carlyle
- 13. Emerson
- 14. Anti-Darwin
- 15. Psychologen-Kasuistik
- 16. Psychologischer Takt
- 17.
- 18. Zum »intellektuellen Gewissen«
- 19. Schön und häßlich
- 20.
- 21. Schopenhauer
- 22.
- 23.
- 24. L'art pour l'art
- 25.
- 26.
- 27.
- 28.
- 29. Aus einer Doktor-Promotion
- 30. Das Recht auf Dummheit
- 31. Noch ein Problem der Diät
- 32. Der Immoralist redet
- 33. Naturwert des Egoismus
- 34. Christ und Anarchist
- 35. Kritik der décadence-Moral
- 36. Moral für Ärzte
- 37. Ob wir moralischer geworden sind
- 38. Mein Begriff von Freiheit
- 39. Kritik der Modernität
- 40. Die Arbeiter-Frage
- 41. »Freiheit, die ich nicht meine...«
- 42. Wo Glaub not tut
- 43. Den Konservativen ins Ohr gesagt
- 44. Mein Begriff vom Genie
- 45. Der Verbrecher und was ihm verwandt ist
- 46. Hier ist die Aussicht frei
- 47. Die Schönheit kein Zufall
- 48. Fortschritt in meinem Sinne
- 49. Goethe
- 50.
- 51.
- Was ich den Alten verdanke
- Der Hammer redet
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Ausgewählte Ausgaben von
Götzen-Dämmerung
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Horribilicribrifax
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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- Franz Grillparzer Das Kloster bei Sendomir
- Friedrich Hebbel Schnock
- Eduard Mörike Der Schatz
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