Zola, Francois Emile

Beruf:Schriftsteller
Geburtsdatum:1840
Geburtsort:Paris
Sterbedatum:28.09.1902
Sterbeort:Paris
Wirkungsort:Frankreich

Fotografien (1 bis 8 von 129) Mehr:  1  2  3  4  5  6  7  8 

Zola, Francois Emile: Zwischen Médan und Villennes
Zwischen Médan und Villennes
Zola, Francois Emile: Alfred Bruneau (1857-1934), Komponist, Autor lyrischer Dramen, die auf Romane von Zola zurückgehen
Alfred Bruneau (1857-1934), Komponist, Autor lyrischer ...
Zola, Francois Emile: Alfred Bruneau und der Kutscher Jules
Alfred Bruneau und der Kutscher Jules
Zola, Francois Emile: Ambulanter Milchladen
Ambulanter Milchladen
Zola, Francois Emile: Ansicht einer unbekannten italienischen Hafenstadt, möglicherweise Ostia
Ansicht einer unbekannten italienischen Hafenstadt, ...
Zola, Francois Emile: Attilio Luzzato (links) und der Graf Bertolelli
Attilio Luzzato (links) und der Graf Bertolelli
Zola, Francois Emile: Beim Spiel mit den Triouleyres
Beim Spiel mit den Triouleyres
Zola, Francois Emile: Blick auf Médan von der Terrasse der Zolas aus
Blick auf Médan von der Terrasse der Zolas aus

Übersicht der vorhandenen Fotografien

/Fotografien/R/Zola,+Francois+Emile/4.rss

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Die Serapionsbrüder

Die Serapionsbrüder

Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica

746 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon