Zola, Francois Emile

Beruf:Schriftsteller
Geburtsdatum:1840
Geburtsort:Paris
Sterbedatum:28.09.1902
Sterbeort:Paris
Wirkungsort:Frankreich

Fotografien (1 bis 8 von 129) Mehr:  1  2  3  4  5  6  7  8 

Zola, Francois Emile: Zwischen Médan und Villennes
Zwischen Médan und Villennes
Zola, Francois Emile: Alfred Bruneau (1857-1934), Komponist, Autor lyrischer Dramen, die auf Romane von Zola zurückgehen
Alfred Bruneau (1857-1934), Komponist, Autor lyrischer ...
Zola, Francois Emile: Alfred Bruneau und der Kutscher Jules
Alfred Bruneau und der Kutscher Jules
Zola, Francois Emile: Ambulanter Milchladen
Ambulanter Milchladen
Zola, Francois Emile: Ansicht einer unbekannten italienischen Hafenstadt, möglicherweise Ostia
Ansicht einer unbekannten italienischen Hafenstadt, ...
Zola, Francois Emile: Attilio Luzzato (links) und der Graf Bertolelli
Attilio Luzzato (links) und der Graf Bertolelli
Zola, Francois Emile: Beim Spiel mit den Triouleyres
Beim Spiel mit den Triouleyres
Zola, Francois Emile: Blick auf Médan von der Terrasse der Zolas aus
Blick auf Médan von der Terrasse der Zolas aus

Übersicht der vorhandenen Fotografien

/Fotografien/R/Zola,+Francois+Emile/4.rss

Buchempfehlung

Naubert, Benedikte

Die Amtmannin von Hohenweiler

Die Amtmannin von Hohenweiler

Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.

270 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon