Künstler: | Vallotton, Félix |
Entstehungsjahr: | 1919 |
Maße: | 61 × 48 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Sammlung: | Privatsammlung |
Epoche: | Postimpressionismus |
Land: | Schweiz und Frankreich |
Kommentar: | Atelierstempel u.r. |
Adelung-1793: Wasser-Papilion, der · Wasser-Nymphe, die · Wasser-Nept, der · Wasser-Saphir, der · Wasser-Salamander, der · Wasser-Regal, das · Wasser-Gallerie, die · Planier-Wasser, das · Gradir-Wasser, das · Cement-Wasser, das · Wasser-Betonie, die · Wasser, das · Radier-Wasser, das
Brockhaus-1911: Selterser Wasser · Wasser · Wiener Wasser · Kölnisches Wasser · Blut ist dicker als Wasser · Goulardsches Wasser · Kohlensaures Wasser
Herder-1854: Kölnisches Wasser · Wasser · Anhalt'sches Wasser · Goulardsches Wasser
Meyers-1905: Schwarzes Wasser [2] · Schweidnitzer Wasser · Rotes Wasser · Schwarzes Wasser [1] · Ungarisches Wasser · Wässer, abgezogene · Wasser, juveniles, vadoses · Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser! · Wasser · Phagedänisches Wasser · Blut ist dicker als Wasser · Destilliertes Wasser · Abgezogene Wässer · Äthērische Wässer · Felssprengungen unter Wasser · Kohlensaures Wasser · Kölnisches Wasser · Gebrannte Wässer · Goulardsches Wasser
Pierer-1857: Stehender Gang · Stehender Haspel · Stehender Riegel · Stehender Wind · Stehender Rost · Alte Wasser · Anhaltsches Wasser · Barbadoessches Wasser
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro