Tief

[529] Tief (das), eine Fahrrinne in seichten Küstengewässern (so im schleswigschen Wattenmeere, wie Lister-T., Vortrapp-T. u. a.; ebenso die Mündungen des Frischen und Kurischen Haffs in die Ostsee: Pillauer und Memeler T.); auch eine Mulde oder Senkung im Boden des offenen Meeres (im Gegensatz dazu »Flach«).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 529.
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