... Anhänger, sie meistens der Bekämpfung durch Feuer und Schwerdt nicht werth hält; wiewohl, wo es nöthig schien, auch diese mit Erfolg gegen sie angewendet worden ... ... Standpunkt aus gesehn, darbietet: sie gleicht daher insofern einem Rechenexempel, welches aufgeht; wiewohl keineswegs in dem Sinne, daß sie kein Problem zu lösen ...
53. eka' ātmanaḥ ēarīre bhāvāt einige [behaupten die Sterblichkeit] ... ... Leib hinaus fortbestehendes Selbst nicht existiere, und indem sie annehmen, dass das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., ...
23. aēma-ādi-vac ca tad-anupapattiḥ auch wie bei ... ... .s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ist auch bei dem Brahman, wiewohl es eines ist, | die Besonderheit der individuellen und der erkenntnisartigen (prājńa) ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem ... ... u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ohne Absicht auf Lohn, noch fortzubestehen hat] »verschieden ist« dasjenige Werk [ ...
28. ēabda', iti cen? na! ataḥ prabhavāt, pratyaksha-anumānābhyām ... ... mit einem bestimmten, [durch sie] aufgefassten, Sinne verbunden sind, so kommen sie, wiewohl in ihrem eigenen Gebrauche als einzelne Buchstaben aufgefasst, sofort in der das Ganze ...
58. nānā, ēabda-ādi-bhedāt zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... Hieraus könnte die Meinung entstehen, dass [ganz allgemein] ›auch [alle] andern, wiewohl an verschiedenen Schriftstellen vorkommenden Verehrungen [des Brahman und wiederum des Prāṇa] als ...
Kapitel 23. 32 Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur ... ... entspricht im Grunde dem Geist, in welchem Goethe die Naturwissenschaften trieb und liebte; wiewohl er sich der Sache nicht in abstracto bewußt war. Mehr noch, als ...
21. adṛiēyatva-ādi-guṇako, dharma-ukteḥ der mit ... ... des Menschen die der Haare. Hierzu kommt, dass wir zwar an früheren Stellen, wiewohl die [dort erwähnte] Unsichtbarkeit u.s.w. dazu gepasst hätten, doch nicht ...
B. Kant Die Erscheinung der Kantischen Philosophie ist gleichzeitig; sie ist ... ... Triplizität, diese alte Form der Pythagoreer, Neuplatoniker und der christlichen Religion, kommt hier, wiewohl ganz äußerlich, wieder hervor. 1. Die erste Art sind die Kategorien der ...
19. uttarāc, ced? āvir-bhūta-svarūpas tu wegen des Spätern ... ... der Durchsichtigkeit und Klarheit als in seiner eigenen Natur so zu sagen erst hervortritt, wiewohl er auch schon vorher ebenderselbe war; – ebenso entsteht bei der von den ...
Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... Nennwörter und nicht die Verba auf, ohne zu bedenken, daß die Zeitwörter, wiewohl sie Modi bezeichnen, in dem sprachlichen Verkehr notwendiger sind als die meisten Hauptwörter, ...
Kapitel 6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß Der ... ... . Zu ihnen kommt nun noch die Möglichkeit des Wahnsinns: Thiere werden nicht wahnsinnig; wiewohl die Fleischfresser der Wuth, die Grasfresser einer Art Raserei ausgesetzt sind. ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu betreiben ... ... folgt, dass auch das andere Lebensstadium [des Vānaprastha und des Parivrājaka ], wiewohl es [an den in Frage stehenden Stellen nicht vorgeschrieben, sondern] nur erwähnt ...
... Sache, in der wir uns von Neuem, wiewohl schneller, orientiren, und auch der angenehme, oder widrige Eindruck derselben auf ... ... kurze Strecke kann zwar der Reiter absitzen, um mit dem Andern zu gehn; wiewohl auch dann ihm die Ungeduld seines Pferdes viel zu schaffen machen wird. ...
6. trayāṇām eva ca evam upanyāsaḥ praēnaē ca auch ... ... vom Nichtwissen aufgestellte Verschiedenheit zwischen der individuellen Seele und dem Erkenner Rücksicht nimmt. Denn wiewohl die Frage nach dem Ātman eine einheitliche ist, so kann doch, sofern einerseits ...
Kapitel 7. 6 Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß Da ... ... verleitet hiezu, weil hier die Zusammenfügung der Urtheile ein neues Resultat giebt; wiewohl mehr scheinbar als wirklich, indem der Schluß nur heraushebt, was in den gegebenen ...
... diesen Worten lehrt sie, dass infolge des wiewohl unrealen Traumgesichtes doch das Gelingen eines realen Erfolges erlangt wird. Ebenso wird ... ... , 4, 17); – hier lehrt die Schrift, wie durch ein solches, wiewohl unreales Traumgesicht | doch das reale Sterben vorbedeutet wird. Auch ist ja ...
Erstes Kapitel Einleitende Folgesätze aus dem Bisherigen, um den Begriff des Einen unendlichen ... ... est absoluta aeternitas, ex posse oriri nequeat, quae est actu omnis essendi possibilitas.) Wiewohl daher das Universum in Rücksicht auf die unendliche Allmacht Gottes, die unbegrenzbar ist, ...
18. samudāya' ubhayahetuke 'pi, tad-aprāptiḥ auch wenn das ... ... , und weil sie von den Gelehrten nicht angenommen worden ist, keine Beachtung verdient, wiewohl dieselbe nur halb-nihilistisch war, sofern sie mit dem Nihilismus eine gewisse Verwandtschaft ...
Fünftes Brāhmaṇam. Dieses Brāhmaṇam zerlegt sich in fünf Abschnitte, ... ... hinstreichen, nicht wankt und auch nicht Schaden leidet«, eine Bemerkung, welche hier wiederkehrt, wiewohl in etwas anderm Sinne, sofern es sich vorher nur um den kosmischen ...
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro