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Sir John Falstaff
Fenton
Schaal, Friedensrichter
Schmächtig, Schaals Vetter
Herr Page,
Herr Fluth, Bürger von Windsor
Sir Hugh Evans, ein wallisischer Pfarrer
Doktor Cajus
Der Wirt zum Hosenbande
Bardolph
Pistol
Nym
Robin, Falstaffs Page
Wilhelm, des Herrn Page kleiner Sohn
Simpel, Schmächtigs Diener
Rugby, Cajus' Diener
Frau Page
Frau Fluth
Jungfer Anne Page
Frau Hurtig
Knechte des Herrn Fluth
Szene: Windsor und die umliegende Gegend[464]
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Ausgewählte Ausgaben von
Die lustigen Weiber von Windsor
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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