Federn [2]

[660] Federn werden als Abfälle verschiedener Fabrikation auf Stickstoffdünger verarbeitet, spielen aber auf diesem Gebiete nur eine sehr untergeordnete Rolle. Sie enthalten in reinem Zustande 11–13% Stickstoff und werden häufig so unrein geliefert, daß ihr Stickstoffgehalt nur 5–6% beträgt. Verarbeitung s. unter Horn.

Weitz.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 660.
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