Wilhelm Busch Was mich betrifft (1886)
Friedrich Hölderlin Wechsel der Töne Löst sich nicht die idealische Katastrophe, dadurch, daß der natürliche Anfangston zum Gegensatze wird, ins heroische auf? Löst sich nicht die natürliche Katastrophe, dadurch, daß der heroische Anfangston zum Gegensatze wird, ins idealische auf? Löst sich ...
Hugo Ball Wedekind als Schauspieler
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die meisten Menschen über ihr Äußeres hingeben, kann man sich der Furcht nicht erwehren, daß es auch schwer sein möchte, sein Inneres deutlich zu erkennen und gutgläubig davon auszusagen ...
Hugo von Hofmannsthal Wert und Ehre deutscher Sprache Denkt man über das Geschick und die Beschaffenheit unserer Sprache nach, so tritt dies entgegen: wir haben eine sehr hohe dichterische Sprache und sehr liebliche und ausdrucksstarke Volksdialekte, von denen die Sprache des ...
Martin Luther Wider das Bapstum zu Rom vom Teuffel gestifft Der aller Hellischt Vater Sanct Paulus Tertius, als were er ein Bischoff der Römischen kirchen, hat zwey breve an Carolum Quintum unsern Herrn Keiser geschrieben, darinnen er sich fast zornig stellet ...
Martin Luther Widder die stürmenden bawren Im vorigen buchlin thurste ich die bauren nicht urteylen, weyl sie sich zu recht und besser unterricht erbotten, Wie denn Christus gepeut, man solle nicht urteylen, Matt. 7. Aber ehe denn ich mich umbsihe, faren ...
Gotthold Ephraim Lessing Wie die Alten den Tod gebildet Eine Untersuchung
Paul Göhre Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde Die vorliegende Schrift ist, wenn auch nicht die wort-, so doch die sinngetreue Wiedergabe einer Rede, worin der Verfasser vor den Chemnitzer Parteigenossen seinen Uebertritt zur Sozialdemokratie begründet hat. Mit nur wenigen unwesentlichen Auslassungen ...
Wilhelm Voigt Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
Friedrich Hebbel Wie verhalten sich im Dichter Kraft und Erkenntnis zueinander? Wenn die Poeten unsrer Zeit, namentlich die dramatischen, das Ziel verfehlen, so redet man sich und ihnen gewöhnlich ein, das rühre daher, weil sie einen verkehrten Weg einschlagen, und erspart ...
Wieland, Ankündigung einer Dunciade für die Deutschen [Christoph Martin Wieland:] Ankündigung einer Dunciade für die Deutschen. Nebst dem verbesserten Hermann. Sero sapiunt Phryges. Frankfurt und Leipzig 1755. In 8vo. auf 61/2 Bogen. Die Welt scheint zu verlangen, daß die ...
Wieland, Briefe von Verstorbenen [Christoph Martin Wieland:] Briefe von Verstorbenen an hinterlassene Freunde. Zyrich bei Orell. MDCCLIII. in 4to 16 Bogen . Dieses ist eines von den Meisterstücken, mit welchen uns in vergangener Messe die Schweiz beschenken wollen, die sich lange ...
Wieland, Erzählungen [Christoph Martin Wieland:] Erzählungen. Heilbronn bei F. J. Eckenbrecht 1752. in klein 4t. 17 Bogen . Vielleicht zeigen es sogleich die lateinischen Buchstaben an, daß der Verfasser dieser Erzählungen keiner aus dem gemeinen Haufen der Dichter sein will. Er ...
Johann Wolfgang Goethe Winckelmann Einleitung Das Andenken merkwürdiger Menschen, so wie die Gegenwart bedeutender Kunstwerke, regt von Zeit zu Zeit den Geist der Betrachtung auf. Beide stehen da als Vermächtnisse für jede Generation, in Taten und Nachruhm jene, diese wirklich erhalten ...
Johann Wolfgang Goethe Wohlgemeinte Erwiderung Nur allzu oft werden mir von jungen Männern deutsche Gedichte zugesendet mit dem Wunsch: ich möge sie nicht allein beurteilen, sondern auch über den eigentlichen dichterischen Beruf des Verfassers meine Gedanken eröffnen. Sosehr ich aber dieses ...
Wohlmeinender Unterricht für all diejenigen, welche Zeitungen Wohlmeinender Unterricht für alle diejenigen, welche Zeitungen lesen, worinnen so wohl von dem nützlichen Gebrauche der gelehrten und politischen Zeitungen, als auch von ihrem Vorzuge, den einige vor andern haben, bescheidentlich gehandelt wird ...
La Mara Wolfgang Amade Mozart
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan ...
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Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
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