Künstler: | Kurz, Rudolph Friedrich |
Entstehungsjahr: | 185152 |
Technik: | Feder und Tusche |
Aufbewahrungsort: | Berne |
Sammlung: | Historisches Museum |
Land: | USA |
Adelung-1793: Rudolph · Amazonen-Kleid, das · Kleid, das · Stil, der
Brockhaus-1809: Rudolph I. · Friedrich Rudolph Freiherr von Canitz · George Rudolph Weckherlin · Johann Rudolph Zumsteeg · Stil
Brockhaus-1911: Cree · Neuer Stil · Maurischer Stil · Stil · Romanischer Stil · Dorischer Stil · Alter Stil · Korinthischer Stil · Ionischer Stil
DamenConvLex-1834: Zumsteg, Johann Rudolph · Rudolph von Habsburg
Goetzinger-1885: Renaissance-Stil
Lueger-1904: Kleid · Stil · Alter Stil
Meyers-1905: Kleid · Neuer Stil · Stil · Régence-Stil · Hiëratischer Stil · Dekorierter Stil · Alter Stil · Henri-deux-Stil · Empire-Stil
Pagel-1901: Schirmer, Rudolph · Ranke, Hans Rudolph · Schneider, Rudolph · Wagner, Rudolph · Voltolini, Friedrich Eduard Rudolph · Langenbeck, Bernhard Rudolph Konrad · Burkart, Rudolph · Bergh, Ludwig Rudolph Sophus · Köhler, Rudolph · Kuelz, Rudolph Eduard · Kroenlein, Rudolph Ulrich
Pierer-1857: Koïsches Kleid · Kleid · Stil de Grains · Stil
Schmidt-1902: Garrigue, Rudolph · Hergt, Rudolph Friedrich · Wagner, Rudolph · Ackermann, Rudolph · Becker, Rudolph Zacharias · Gaertner, Rudolph
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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