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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
Gebräuche und Aberglaube
Himmelfahrt
Pfingsten
1425. Frohnleichnam
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Pfingsten.
1403. [Am Abend vor Pfingsten knallen die Knechte]
1404. [Pfingsten werden die Häuser und Zimmer]
1405. [Pfingsten werden Kalmus und Blumen vor die Thür]
1406. [Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus]
1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag]
1407b. [Unter den Kuhhirten des Dorfes ist der]
1408. [Pfingsten ist ein 'Fest der Freude', besonders]
1409. [Man findet an vielen Orten in Meklenburg die Sitte]
1410. [Ein alter fast schon über ein halbes Jahrhundert]
1411. [Am zweiten Pfingsttage nach Mittag zogen]
1412. [In frühern Zeiten, als die Bauern noch nicht]
1413. [Wie die Grebser Pferdejungen Pfingsten feierten]
1414a. [Nachdem nach der Regulirung der Bauerngehöfte]
1414b. [Pfingsten herrscht in Liepen bei Serrahn die Sitte]
1414c. [Auch aus Pölitz (Pogge) und Brütz]
1415. [In Röbel ritten früher die jungen Leute am zweiten]
1416. ['Enen laten as 'n Pingstoss']
1417. [Am Pfingstmorgen muß man stillschweigend]
1418. [Plebs nostra, repulsam dans, vel salse spem]
1419. [Das Peitschenknallen bald am Oster-, bald am]
1420. [Das feierliche Maireiten in Schweden]
1421. [Vogelschießen am zweiten Pfingsttage war in allen]
1422. [Zu den Frühlingsfesten gehört auch das Austreiben]
1423. [Auf dem Lande findet am zweiten Pfingsttage]
1424. [Am Donnerstag oder Freitag vor Pfingsten ward]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004520149
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Literatur
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Deutsche Literatur
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