Artikel in der Wikipedia: Hattingen
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[768⇒] Hattingen, Kreisstadt im preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an der Ruhr, (1900) 8975 E., Amtsgericht, Schloßruinen (die Isenburg, 1226 geschleift); Kohlen-, Eisenbergbau, Tabakfabriken, mechan. Weberei. [⇐768]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 768.
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[869⇒] Hattingen, Kreisstadt im preuß. Regbez. Arnsberg, an der Ruhr, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Dahlhausen-Volmarstein und Barmen-H., hat Reste der alten Stadtmauer, 2 evangelische und eine kath. Kirche, Synagoge, Denkmal des Kaisers Wilhelm I., Progymnasium, Amtsgericht, elektrische Straßenbahn, Stahlwerk, Stanzwerk, mechanische Weberei und (1900) 8975 meist evang. Einwohner. Dazu gehört der Stadtteil Feldmark mit 3144 Einw. H. erhielt 1396 Stadtrechte. [⇐869] [⇐870]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 869-870.
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[87⇒] Hattingen, 1) Stadt an der Ruhr, im Kreise Bochum des preußischen Regierungsbezirks Arnsberg (Provinz Westfalen); 1 evangelische u. 2 katholische Kirchen, Fabrikation von Eisen- u. Stahlwaaren, von Tuch, Strümpfen u. Wollenzeugen; 4250 Ew.; 2) Stadt im preußischen Fürstenthum Hohenzollern-Sigmaringen; 600 Ew. [⇐87]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 87.
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[236⇒] Hattingen, preuß.-westfäl. Stadt an der Ruhr mit 4200 E., Fabrikation von Eisen- und Wollewaaren. [⇐236]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 236.
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