Klüpfel

[594] Klüpfel, Ingelbert, geb. 1733 zu Wipfelda in Unterfranken trat 1750 in den Augustiner-Eremitenorden in Würzburg u. studirte dann Philosophie in Freiburg in der Schweiz u. Theologie in Freiburg im Breisgau, wurde 1756 Priester in Constanz, 1758 Lehrer in Münnerstadt n.1763 in Oberndorf, dann Lehrer der Theologie in Mainz u. Constanz u. 1767 in Freiburg, wurde 1805 quiescirt u. st. 1811, Er schr. u.a.: Institutiones theologiae dogm., 1789; De vita et. scriptus Conr. Celtis, herausgegeben von Ruef u. Zeit, Freib. 1827, u. gab Nova bibliotheca ecclesiastica, 1775–90, 7 Bde., heraus.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 594.
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