F , der sechste Buchstabe des Deutschen Alphabetes, welcher mit den Lippen ausgesprochen und zugleich mit einem merklichen Winde begleitet wird, daher er auch zu den so genannten Blaselauten gehöret. Er wird gemeiniglich wie ein v, aber stärker als ein w ...
F , der 6. Buchstabe unsers Alphabets , gehört zu den Lippenlauten ( Labiales ). F als röm. Zahlzeichen = 40, F = 40.000; in der Musik der 4. Ton der Grundskala, die 4. Stufe ( Quarte ) von C; in der Physik die Thermometerskala nach Fahrenheit ...
F , der sechste Buchstabe im deutschen und vielen andern Alphabeten. Bei den Römern galt er als Zahlzeichen 40. In der Musik ist f die vierte diatonische Klangstufe, die richtige Quarte von c . Unter den Noten bedeutet es Forte , so wie ...
F , der 6. Buchstabe in den abendländ. Alphabeten, als röm. Zahlzeichen = 40, mit einem Striche oder Punkt oben = 40000; bei Musiknoten = forte , stark; auf Thermometern = Fahrenheit ; in der Musik der 4. Ton der diatonischen Tonleiter, od. die 6. Saite der ...
F als Abkürzungszeichen auf deutschen Reichsmünzen die Münzstätte Stuttgart, auf älteren preußischen Münzen Magdeburg, auf älteren österreichischen Hall (Tirol), auf französischen Angers. Bei englischen Thermometerangaben bedeutet F = Fahrenheit. In der Chemie ist F(Fl) das Zeichen für Fluor .
F , 1 ) weicher Lippenlaut, als Buchstab der 6. in den Alphabeten der abendländischen Sprachen , unter den morgenländischen hat ihn blos die Arabische (Fe) u. zwar an der 20. Stelle ; auch die Griechische kennt ihn nicht, an seiner Stelle stand das ...
F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und bezeichnet man die sechste Sayte unsers heutigen Tonsystems, der sonst auch Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 ...
1. Drei F sind aller Studenten Reichthum : Frisch , fröhlich und frumm. – Sailer, 100. 2. Vier F: Frisch , fröhlich, fromm und frei, das andere Gott befohlen sei. – Sailer, 101. 3. Vier F sind gut: Frisch , frei, fröhlich und fromm. Bekannter Wahlspruch der ...
F dur (ital. Fa maggiore , franz. Fa majeur , engl. F major ), soviel wie F mit großer (harter) Terz . Der F dur - Akkord = fac . Über die F dur - Tonart , ein ♭ vorgezeichnet, s. Tonart .
F dur , harte Tonart , mit einem b vorgezeichnet, so daß der Ton h um eine halbe Stufe erniedrigt wird.
F moll (ital. Fa minore , franz. Fa mineur , engl. F minor ), soviel wie F mit kleiner (weicher) Terz . Der F moll- Akkord = f as c ; über die F moll - Tonart , vier ♭ vorgezeichnet, s. Tonart .
F (ef), f , lat. F, f , Konsonant , der sechste Buchstabe unsers Alphabets . Das deutsche f ist ein labialer, genauer labiodentaler tonloser Reibelaut, s. Lautlehre . Es ist in der Regel durch Lautverschiebung (s.d.) entstanden und zwar teils aus ursprünglichem p ...
F , in der Musik Buchstabenname eines der sieben Stammtöne unsers Musiksystems (vgl. A), zugleich der älteste, der als Schlüssel ( clavis signata ) vor eine Notenlinie gesetzt wurde (der Baßschlüssel , ursprünglich ein wirkliches F). Das Schlüssel -F ist das der kleinen Oktave ...
F-Löcher , bei Geigeninstrumenten die Schallöcher auf der Decke des Kastens zu beiden Seiten des Steges .
F-Löcher , s. »F« (in der Musik ).
F-Moll , weiche Tonart mit bbbb vorgezeichnet; ihr entspricht die Dur Tonart Asdur.
F-Pulver , so v.w. Jagdpulver.
F-Schlüssel , in der Musik ein Schlüssel , der stets auf der Linie steht, auf welcher das sog. kleine F steht. Der jetzt allein gebräuchliche F. ist der Baßschlüssel .
F-schlüssel , so v.w. Baßschlüssel .
F. A. S . (auch F. S. A .), in England = Fellow of the Art Society (Society of Arts), Mitglied der Gesellschaft der Künste .
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