T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte unter den Mitlautern, welcher mit an die Zähne gelegter Zunge und schnell und stark ausgestoßenem Athem ausgesprochen wird, wodurch er sich von dem d unterscheidet, welches mit einem langsamern und ...
T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. Vornamen Titus , im Handel für Tara , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t ...
T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
T , der 19. Buchstabe des griech. und lat., der 20. des deutschen Alphabeths , bedeutet als röm. Zahlzeichen 160, mit einem Strich 160000; als Abkürzung T. = Titus , auch = titulus oder tomus ; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes . T. A. = testantibus actis ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. = Grenze), d.h. für einen Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , Mittelbegriff , Unterbegriff .
T bedeutet als Abkürzung bei Bücherzitaten Band (Tomus), bei Gewichtsangaben t = Tonne ; als Zahlzeichen steht T im Lateinischen für 160, T für 160000.
T (te), t , lat. T, t , der harte oder stimmlose dentale Verschlußlaut (s. Lautlehre ). Das hochdeutsche t geht, geschichtlich betrachtet, vermöge der Lautverschiebung (s. d.) auf ein älteres d zurück, das in den übrigen germanischen Sprachen noch geblieben ist; man ...
1. Drei T sind der Menschen grösste Feinde : Teufel , Tod und Trübsal . – Parömiakon, 2641. 2. T e n ten, gebratene Enten . ( Ostpreuss. ) Auch mit dem Zusatz : auf dem Theebret. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Drei T braucht, wer nach Rom geht ...
T sincipital (franz., spr. ßängßipitáll, »Vorderhaupts-T«), nach Manouvrier eine Narbe in Form eines T. (auch nur einer ovalen Rille ) an neolithischen Schädeln französischer Dolmen . Sie sitzt stets an derselben Stelle und muß während des Lebens durch die behaarte ...
T (h)ai-pe-fu , japan. Taihoku , Hauptstadt der japan. Insel Formosa , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution (Daitotei, 37.748 E.), (1899) 78.000 E.
T'refa ( Teresa , hebr.), das nach jüdischem Gesetz Unreine, im Gegensatz zu koscher (s. d.); vgl. Schächten .
T'Serclaes-(Tzerelas)-Tilly , altes Geschlecht in den Niederlanden , wo es die Erbseneschallswürde der Grafschaft Namur besaß u. sich in zwei Stämme theilte: I. der ältere Stamm , wurde 1622 in den Grafenstand erhoben u. ist seit 1737 erloschen; zu ihm ...
T(h)ai-nan , früher T(h)ai-wan-fu , Stadt auf der Insel Formosa , 44.000 E., befestigter Hafen ( Reede ).
T(h)ai-tschu , T(h)ai-wan-fu , Stadt auf Formosa .
T(h)ai-wan , chines. Name für Formosa (s.d.).
T(h)ai-wan-fu , Städte auf Formosa , s. T(h)ai-nan und TT(h)ai-tschu.
T, t , 1) als Laut u. Buchstabe ; griechisch Τ, τ (Tau), lateinisch u. Romanisch T , t, hebräisch ט (Thet) od. ח (Tau), im griechischen u. lateinischen Alphabet der 19., im hebräischen der 9. od. 22., im deutschen der 20, zu den Lingualen ...
T-binde , so v.w. Afterbinde , vgl. Binden A).
T-Cloth , ein Baumwollstoff; s. Weberei .
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