| Künstler: | Campagnola, Giulio |
| Entstehungsjahr: | um 15001515 |
| Maße: | 8,5 × 7 cm |
| Technik: | Kupferstich |
| Aufbewahrungsort: | London |
| Sammlung: | British Museum, Department of Prints and Drawings |
| Epoche: | Renaissance |
| Land: | Italien |
Adelung-1793: Katzen (2) · Katzen (1) · Kind, das
Brockhaus-1837: Drei Könige · Drei
Brockhaus-1911: Giulio · Giulio Romano · Katzen · Kind · Kind [2] · Drei Gleichen · Drei Männer im feurigen Ofen · Drei Könige · Drei Ähren · Heilige drei Könige
DamenConvLex-1834: Giulio Romano · Kind, Friedrich · Kind · Weimar, das Großherzogthum, und die drei sächs. Herzogthümer der Ernestischen Linie
Eisler-1904: Gesetz der drei Stadien
Herder-1854: Giulio Romano · Giulio · Kind [1] · Kind [2] · Heinrich das Kind · Auf drei Leiber
Meyers-1905: Campagnola · San Giulio · Giulĭo Romāno · Giulĭo · Katzen · Kind [1] · Kind [2] · Kind folgt der ärgern Hand · Kind und Kegel · Schwestern, drei · Stern der drei Könige · Könige, Heilige drei · Problēm der drei Körper · Drei Männer im Feuerofen · Drei Schwestern · Drei · Drei Könige · Drei Zinnen · Heilige drei Könige · Herren, drei gestrenge · Drei- und einachsig · Drei-Ähren
Pagel-1901: Ceradini, Giulio · Bizzozero, Giulio
Pataky-1898: Kölla-Kind, Frau W. Stäfa · Kind, Joh. Louise · Kind, Friederike Roswitha
Pierer-1857: Campagnōla · Giulio [2] · Giulio, S. · Giulio [1] · Giulio Romāno · Katzen-Rafael · Todtgeborenes Kind · Kind · Angewünschtes Kind · Kind [1] · Kind [2] · Gebet der drei Männer im feurigen Ofen · Heilige drei Könige · Drei Ellionen · Drei Gleichen · Drei Conchen-Anlage · Auf drei Leiber · Drei · Drei goldnen Vließe · Drei Weisen aus dem Morgenlande · Drei-Pölker · Drei Sieben · Drei Könige · Drei Männer im Feuerofen
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro