| Künstler: | Stimmer, Tobias |
| Entstehungsjahr: | 1571 |
| Maße: | 34 × 20,5 cm |
| Technik: | Holzschnitt |
| Aufbewahrungsort: | London |
| Sammlung: | British Museum |
| Epoche: | Renaissance |
| Land: | Schweiz und Deutschland |
| Kommentar: | Gedruckt von Bernhard Jobin |
Adelung-1793: Rudolph · Stimmer, der · Porträt, das
Brockhaus-1809: Zürich · Friedrich Rudolph Freiherr von Canitz · Rudolph I. · George Rudolph Weckherlin · Johann Rudolph Zumsteeg
Brockhaus-1911: Zürich · Porträt
DamenConvLex-1834: Zürich · Zumsteg, Johann Rudolph · Rudolph von Habsburg
Meyers-1905: Zürich [2] · Zürich [1] · Porträt
Pagel-1901: Schirmer, Rudolph · Ranke, Hans Rudolph · Schneider, Rudolph · Wagner, Rudolph · Voltolini, Friedrich Eduard Rudolph · Langenbeck, Bernhard Rudolph Konrad · Burkart, Rudolph · Bergh, Ludwig Rudolph Sophus · Köhler, Rudolph · Kuelz, Rudolph Eduard · Kroenlein, Rudolph Ulrich
Pierer-1857: Zürich [2] · Zürich [1] · Stimmer
Schmidt-1902: Garrigue, Rudolph · Hergt, Rudolph Friedrich · Wagner, Rudolph · Ackermann, Rudolph · Becker, Rudolph Zacharias · Gaertner, Rudolph
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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