Q. r. , Abbreviatur für quod rectum , was recht.
Q. s. , auf Recepten , quantum satis d.h. soviel als nöthig.
Q. s. , Abbreviatur für quantum satis , so viel als eben genügt.
Q. v. , Abbreviatur für Quantum vis , so viel du willst.
Q.B.F.F.S . = Quod bonum, felix faustumque sit (s.d.).
Q.D.b.v . = Quod Deus bene vertat (s.d.).
q.e.d. = Quod erat demonstrandum (s.d.).
Q.F.F.F.S . = Quod felix, faustum, fortunātum sit (lat.), was glücklich von statten gehen möge.
q.l. , auf Rezepten Abkürzung für quantum libet (lat.), soviel als beliebt.
q.pl. = quantum placet (lat.), soviel als gefällig ist.
q.s. = quantum satis (lat.), soviel als eben genügt.
q.v. , auf Rezepten Abkürzung für quantum vis (lat.), soviel als du willst, d.h. nach Belieben; auch Abkürzung für quod vidĕas (lat.), siehe dies.
Qabail , arab. Name für die libyschen Völker oder Berber (s. d.), namentlich soweit sie Nomadenstämme sind.
Qaßide , s. Kasside .
qcm = Quadratzentimeter.
Beruf: Maler Geburtsdatum: 1616 Sterbedatum: 1692 Wirkungszeitraum: 17. Jh. Wirkungsort: China Gemälde (2) Segelboote zur Heimkehr gezwungen (Teil 1) Segelboote zur Heimkehr gezwungen (Teil 2) Übersicht der vorhandenen Gemälde Segelboote zur ...
Künstler: Qi, Fan Entstehungsjahr: 1657 Maße: 318 × 29 cm Technik: Tinte und Farben auf Papier, Handrolle Aufbewahrungsort: Liaoning Sammlung: Provincial Museum Land: China
Künstler: Qi, Fan Entstehungsjahr: 1658 Maße: 319 × 29 cm Technik: Tinte und Farben auf Papier, Handrolle Aufbewahrungsort: Liaoning Sammlung: Provincial Museum Land: China
Beruf: Maler, Gelehrter, Kalligraf Geburtsdatum: 1555 Geburtsort: Huating, Provinz Jiangxi Sterbedatum: 1636 Wirkungszeitraum: 16.17. Jh. Wirkungsort: China Zeichnungen (1) Abgeschiedene malerische Landschaft mit Kiefern und ... Übersicht der vorhandenen Zeichnungen ...
Künstler: Qichang, Dong Entstehungsjahr: 1625 Maße: 134,4 × 46 cm Technik: Tinte auf Papier, Hängerolle Aufbewahrungsort: Nanking Sammlung: Museum Land: China
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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