Kategorie: Erzählung (1.347 Artikel)
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Oberkategorien: Literaturgattung

O du schöne, süße Samstagsnacht! [Literatur]

O du schöne, süße Samstagsnacht! Als ich jung noch war! Vom »armen Jungen« spricht man. Was leuchtet und klingt denn ununterbrochen herüber in diese wahnwitzige, steinkohlenrauchrußige Welt, als lauter Pfingstmorgen und Hochsommermondnächte aus dem Waldland! Hochsommermondnächte klingen? Und wie sie ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 376-392.: O du schöne, süße Samstagsnacht!

Ohrensausen [Literatur]

Ohrensausen Auf der Kleinseite steht ein altes Haus, in dem nur unzufriedene Leute wohnen. – Jeden, der es betritt, befällt ein quälendes Mißbehagen. – – Ein düsteres Ding, das bis an den Bauch in der Erde steckt. – – Im Keller liegt eine eiserne Platte ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 2, München 1913, S. 167-170.: Ohrensausen

Old Firehand [Literatur]

Old Firehand »Mein Frühling ging zur Rüste, Ich weiß gar wohl warum: Die Lippe, die mich küßte, Ist worden kühl und stumm.« So klang es über die weite Ebene hin, und Swallow, mein wackerer Mustang, spitzte die kleinen Ohren, schnaubte freudig ...

Volltext von »Old Firehand«.

Olivier Clisson, Kronfeldherr von Frankreich [Literatur]

Olivier Clisson, Kronfeldherr von Frankreich und der Herzog von Bretagne Nach Froissarts Chronik Der Einzug unsrer Königin Isabelle in Paris war endlich auf den Sonntag, den 21. Juni 1389, angeordnet. Da war solch ein Gedränge des Volks in und um ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 304-324.: Olivier Clisson, Kronfeldherr von Frankreich

Onkel Franz [Literatur]

Onkel Franz Da bekam meine Mutter einen Brief von Onkel Franz, welcher ein pensionierter Major war. Und sie sagte, daß sie recht froh ist, weil der Onkel schrieb, er will schon einen ordentlichen Menschen aus mir machen, und es kostet ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 4, München 1968, S. 22-24.: Onkel Franz

Ovid bei Hofe [Literatur]

Ovid bei Hofe. In nova fert animus mutatas dicere formas Corpora. Ov. Met. I, 1. 1855.

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinrich Riehl: Geschichten und Novellen. 7 Bände, Band 1, Stuttgart 1899, S. 78-81.: Ovid bei Hofe

Pandur und Grenadier [Literatur]

Pandur und Grenadier Eine heitere Episode aus ernster Zeit von Karl May

Volltext von »Pandur und Grenadier«.

Pankraz, der Schmoller [Literatur]

Pankraz, der Schmoller Auf einem stillen Seitenplätzchen, nahe an der Stadtmauer, lebte die Witwe eines Seldwylers, der schon lange fertig geworden und unter dem Boden lag. Dieser war keiner von den schlimmsten gewesen, vielmehr fühlte er eine so starke Sehnsucht, ein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 13-69.: Pankraz, der Schmoller

Pantalon [Literatur]

Pantalon Pantalon ist Familienvater, auf der Bühne wie im Leben. Er hat zwei Töchter, auf der Bühne wie im Leben; sie heißen Isabelle und Aurelie, auf der Bühne wie im Leben. Der Vorhang ist noch nicht hochgegangen, aber das Publikum ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 17-22.: Pantalon

Papa Hamlet [Literatur]

Arno Holz Johannes Schlaf Papa Hamlet

Volltext von »Papa Hamlet«.

Papa Hamlet [Literatur]

Papa Hamlet I Was? Das war Niels Thienwiebel? Niels Thienwiebel, der große, unübertroffene Hamlet aus Trondhjem? Ich esse Luft und werde mit Versprechungen gestopft? Man kann Kapaunen nicht besser mästen? ... »He! Horatio!« »Gleich! Gleich, Nielchen! Wo brennt's denn? Soll ich ...

Literatur im Volltext: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa Hamlet. Frankfurt a.M. 1979, S. 31,85.: Papa Hamlet

Papa Hamlet [Literatur]

Arno Holz / Johannes Schlaf Papa Hamlet

Volltext von »Papa Hamlet«.

Paula [Literatur]

Paula Paula, ein junges Mädchen von zweifelhaftem Berufe und lockeren Sitten, begab sich an den Wannsee und mietete sich dort ein Ruderboot, die Stunde zu 85 Pfennig. Wie sie es so von ihrem Leben gewohnt war, ließ sie sich von ...

Literatur im Volltext: Klabund: Kunterbuntergang des Abendlandes. München 1922, S. 82-85.: Paula

Peter Lebrecht [Literatur]

Ludwig Tieck Peter Lebrecht Eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten

Volltext von »Peter Lebrecht«.

Peter Schlemihls wundersame Geschichte [Literatur]

Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte

Volltext von »Peter Schlemihls wundersame Geschichte«.

Phantasie [Literatur]

Phantasie

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 71.: Phantasie

Phantasien im Bremer Ratskeller [Literatur]

Wilhelm Hauff Phantasien im Bremer Ratskeller Ein Herbstgeschenk für Freunde des Weines Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, und jeder Mensch kann sich wohl einmal davon begeistern lassen. Shakespeare Den zwölf Aposteln im Ratskeller zu Bremen in dankbarer Erinnerung ...

Volltext von »Phantasien im Bremer Ratskeller«.

Philander unter den streifenden Soldaten [Literatur]

Philander unter den streifenden Soldaten und Zigeunern im dreißigjährigen Kriege Es war in der letzten Hälfte des verderblichen dreißigjährigen Krieges, als ich der Schule entwachsen von der damaligen jämmerlichen Not der armen Bauern in unsrer Gegend umher gar tief gerührt ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 214-249.: Philander unter den streifenden Soldaten

Phosphorus Hollunder [Literatur]

Louise von François Phosphorus Hollunder Phosphorus Hollunder saß am Schreibtisch seines mit Komfort und Zierlichkeit ausgestatteten »Museums«, wie er es nannte – in der Apotheke zum Holunderbaum, die er neuerdings vom Keller zum Giebel modern hatte herstellen lassen. Er memorierte die Rede ...

Volltext von »Phosphorus Hollunder«.

Pierrot und Colombine [Literatur]

Pierrot und Colombine Die arme Colombine ist krank, sterbenskrank. Vor ihrem ärmlichen Lager sitzt auf einem Stuhl Pierrot, verzweifelt den Kopf auf die Hände gestützt. »Soll ich denn schon sterben«, klagt sie; »ich bin doch noch so jung, und wie ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 57-61.: Pierrot und Colombine

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