Künstler: | Bordone, Paris |
Entstehungsjahr: | Mitte des 16. Jh. |
Maße: | 46,4 × 26,8 cm |
Technik: | Schwarzer Stift, weiß aquarelliert auf blauem Papier |
Aufbewahrungsort: | Paris |
Sammlung: | Musée du Louvre, Département Arts Graphiques |
Epoche: | Renaissance, Manierismus |
Land: | Italien |
Kommentar: | Ein Stück fehlt |
Brockhaus-1809: Paris [2] · Paris · Das Departement Paris
Brockhaus-1837: Paris [2] · Paris [1]
Brockhaus-1911: Bordone · Paris [5] · Paris [4] · Paris [7] · Paris [6] · Paris · Klein-Paris · Paris [3] · Paris [2]
DamenConvLex-1834: Saison in Paris und London · Paris (Mythologie) · Paris (Geographie)
Herder-1854: Falso bordone · Bordone · Paris [3] · Paris [2] · Paris [1]
Lueger-1904: Blanc de Meudon, d'Orléans, de Paris, de Rouen, de Troyes
Meyers-1905: Paris und Vienne · Falso bordōne · Bordōne · Paris vaut bien une messe · Pāris · Paris Hill · Paris [1] · Paris [4] · Paris [5] · Paris [2] · Paris [3] · Parīs · Graf von Paris · Jean de Paris · Deutscher Hilfsverein in Paris · Franz von Paris · Jehan de Paris · Kommune von Paris · Mathēns Paris · Johann von Paris · Klein-Paris
Pierer-1857: Falso bordōne · Bordone [2] · Bordone [1] · Parīs [1] · Paris [1] · Pāris [1] · Paris [2] · Cul de Paris · Charbon de Paris · Mariton de Paris · Mal de Paris
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro