Künstler: | Leibl, Wilhelm Maria Hubertus |
Entstehungsjahr: | 1877/78 |
Maße: | 104,1 × 82,2 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Hamburg |
Sammlung: | Kunsthalle |
Epoche: | Realismus |
Land: | Deutschland |
Brockhaus-1809: Gräfin du Barri · Maria Aurora, Gräfin von Königsmark · Die Gräfin de la Motte · Die Gräfin von Genlis
DamenConvLex-1834: Lafayette, Gräfin von · Lamothe Valois, Gräfin · Lavalette, Gräfin von · Hochberg, Gräfin von · Hohenheim, Gräfin von · Königsmark, Marie Aurora, Gräfin von · Mansfeld, Agnes, Gräfin von · Plater, Emilie, Gräfin von · Potocka, Gräfin Claudine · Lichtenau, Gräfin von · Mailly, Luise Julie, Gräfin von · Maleguzzi-Valeri, Gräfin von · Aldruda, Gräfin zu Bertinoro · Barri, Gräfin du · Carpegna, Gräfin · Adelheid, Gräfin von Salisbury · Albany, Gräfin von · Albrizzi, Gräfin von · Genlis, Stephanie Felicité Ducrest de St. Aubin, Gräfin von · Guiche, Gräfin von · Hautpoul, Gräfin von · Chateaubriant, Gräfin von · Cosel, Gräfin von · Frangipani, Anna Katharina, Gräfin von
Heiligenlexikon-1858: Catharina Bernardina Gräfin (23)
Pataky-1898: Händel-Schütz, Rosine · Schütz, Joh. Henriette Rosine · Stiefenhofer, Frau Rosine · Dezasse, Gräfin Blanca · Drohojowska, Gräfin · Cappy, Maria Crescentia Gräfin v. · Coudenhove, Anna Maria Gräfin · Erbach-Schönberg, Marie Gräfin zu · Franziska Gräfin Schwerin · Egloffstein, Gräfin Auguste von und zu · Egloffstein, Lilla, Gräfin von und zu · Butler-Haimhausen, Gräfin Victorine · Baudissin, Gräfin Sophie v. · Baudissin, Gräfin Thekla v. · Baudissin, Frau Gräfin Eva v. · Almasy, Gräfin, Wilhelmine · Amadei, Gräfin Anna · Bernstorf, Gräfin Elise v. · Brockdorff-Ahlefeldt, Gräfin Louise · Bülow, v. Dennewitz, Gräfin Gertrud v. · Brockdorff, Gräfin Sophie v. · Bethusy-Huc, Frau Gräfin Valesca · Bredow-Görne, A. Gräfin v.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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