Künstler: | Zille, Heinrich |
Entstehungsjahr: | Anfang 20. Jh. |
Technik: | Kreide |
Epoche: | Karikatur |
Land: | Deutschland |
Adelung-1793: Zille, die · Noch · Alte · Abächzen, sich · Sich
Brockhaus-1809: Das alte Römische Reich
Brockhaus-1911: Noch ist Polen nicht verloren · Alte Welt · Und sie bewegt sich doch!
DamenConvLex-1834: Arkadien (das alte)
Eisler-1904: Für-sich-sein · In-sich-sein · Ding an sich · Ding an sich · An-sich · An-sich-sein · An-und-für-sich-sein
Goetzinger-1885: Alter des Lebens u. alte Leute
Herder-1854: Alte [2] · Alte [3] · Alte [1] · Alte Land · Alte Mann
Kirchner-Michaelis-1907: sich besinnen · sich orientieren · an sich · Ding an sich
Meyers-1905: Zille · Ein Kaiserwort soll man nicht drehn noch deuteln · Noch ist Polen nicht verloren · Schluß auf noch · Alte Welt · Alte Land, das · Alte Garde · Alte Burg [2] · Alte Burg [1] · Alte Herren · Alte Geographie · Scharen, sich · Weißbrennen, sich · Und sie bewegt sich doch · Meisterssohn bringt das Recht mit sich · Dinge an sich · Ausschwingen, sich · An sich · In sich · Erholen, sich · Ergeben, sich
Pierer-1857: Zille [1] · Zille [2] · Noch- u. Nachgeschäft · Alte Sprachen · Alte Oder · Alte Mägde · Alte Wasser · Ane der Alte · Alte Welt · Alte Weichsel · Alte Feste · Alte Fluth · Alte Fahre · Acht alte Orte · Alte · Alte Kunst · Alte Land · Alte Literatur · Alte Gewerke · Alte Geographie, A. Geschichte etc. · Anmaßen, sich · Über sich brechen, über sich schlagen
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro