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Hartmann, Eduard von
Philosophie des Unbewußten
Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten
C. Metaphysik des Unbewussten
XII. Die Allweisheit des Unbewussten und die Bestmöglichkeit der Welt
XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins
XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins
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XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins
Orientirung über die Aufgabe
Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht
1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust
2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit
3. Hunger und Liebe
4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück
5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht
6. Religiöse Erbauung
7. Unsittlichkeit
8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss
9. Schlaf und Traum
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit
11. Neid, Missgunst, Aerger, Schmerz und Trauer über Vergangenes, Reue, Hass, Rachsucht, Zorn, Empfindlichkeit
12. Hoffnung
13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion
Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht
Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht
Quelle:
Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig
10
[o.J.], S. 285.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20009176098
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Universitätsphilosophie
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