| Künstler: | Campin, Robert |
| Entstehungsjahr: | um 14201440 |
| Maße: | 26,4 × 14,1 cm |
| Technik: | Silberstift auf grau grundiertem Papier |
| Aufbewahrungsort: | Cambridge (Massachusetts) |
| Sammlung: | Fogg Art Museum, Department of Prints and Drawings |
| Epoche: | Renaissance |
| Land: | Niederlande (Flandern) |
| Kommentar: | Zuschreibung an Campin im Zusammenhang mit der großen, nur fragmentarisch erhaltenen »Kreuzabnahme«, Fragment z.B. in Frankfurt a.M., Städelsches Kunstinstitut |
Adelung-1793: Schächer, der · Kreuz-Ducaten, der · Planier Kreuz, das · Kreuz (2), das · Andrēas-Kreuz, das · Antōnius-Kreuz, das · Kreuz (1), das
Brockhaus-1911: Schächer · Sankt Kreuz · Rote-Kreuz-Medaille · Rotes Kreuz · Ungarisch-Kreuz · Weißes Kreuz · Südliches Kreuz · Südliches Kreuz [2] · Päpstliches Kreuz · Eisernes Kreuz · Griechisches Kreuz · Ägyptisches Kreuz · Blaues Kreuz · Kreuz, südliches Sternbild · Lateinisches Kreuz · Kreuz · Kreuz [2]
Heiligenlexikon-1858: Maria v. Kreuz (429)
Herder-1854: Schächer · Südliches Kreuz · Eisernes Kreuz · Kreuz
Meyers-1905: Schächer · Kreuz, rotes · Kreuz, weißes · Kreuz [3] · Kreuz, blaues · Lateinisches Kreuz · Rotes Kreuz · Rotes Kreuz für Frauen und Jungfrauen · Lehrschwestern vom heiligen Kreuz · Paul vom Kreuz · Burgundisches Kreuz · Chorherren vom heiligen Kreuz · Brabanter Kreuz · Ägyptisches Kreuz · Blaues Kreuz · Kreuz [1] · Kreuz [2] · Kirche unter dem Kreuz · Eisernes Kreuz · Griechisches Kreuz
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro