| Künstler: | Toulouse-Lautrec, Henri de |
| Entstehungsjahr: | 1894 |
| Maße: | 22,8 × 12,5 cm |
| Technik: | Lithographie |
| Epoche: | Postimpressionismus |
| Land: | Frankreich |
Adelung-1793: Zimmermann, der · Rad, das · Minuten-Rad, das · Punctier-Rad, das · Sein (2) · Sein (1)
Brockhaus-1809: Ritter Johann Georg von Zimmermann · Toulouse
Brockhaus-1837: Rad · Toulouse
Brockhaus-1911: Zimmermann [5] · Zimmermann [4] · Zimmermann [7] · Zimmermann [6] · Zimmermann [3] · Zimmermann [8] · Zimmermann · Zimmermann [2] · Rad · Toulouse
Eisler-1904: In-sich-sein · Sein · Sein · An-sich-sein · An-und-für-sich-sein · Für-sich-sein
Eisler-1912: Zimmermann, Robert
Goetzinger-1885: Rad und rädern
Heiligenlexikon-1858: Maria Zimmermann (232)
Herder-1854: Zimmermann [1] · Zimmermann [2] · Zimmermann [3] · Zimmermann [5] · Zimmermann [4] · Rad · Toulouse · Sein
Lueger-1904: Setzpumpe, -rad, -sieb · Zuppinger-Rad · Rändeln Rändeleisen, -gabel, -maschine, -rad · Punktiernadel, -rad, -ziehfeder · Rad
Meyers-1905: Toulouse-Lautrec · Zimmermann [1] · Zimmermann [2] · Rad [2] · Rad [1] · Rad [3] · Savarts Rad · Rad, phonisches · Rad an der Welle · Neefsches Rad · Hohes Rad · Barlows Rad · Phonisches Rad · Lautrec [1] · Lautrec [2] · Toulouse · Besetzt sein · Sein oder Nichtsein, das ist die Frage · Portiert sein · Sein [2] · Sein [1]
Pagel-1901: Zimmermann, Karl Wilhelm · Zimmermann, Charles
Pataky-1898: Zimmermann, Wernine · Zimmermann-Schoepp, Frau M. · Zimmermann, Helene · Zimmermann, A. · Zimmermann, Frau Elsa Ruth von
Pierer-1857: Zimmermann [3] · Zimmermann [2] · Zimmermann [1] · Rad [1] · Zupinger's Rad · Persisches Rad · Rad [2] · Aristotelisches Rad · Holländisches Rad · Hohe Rad · Chinesisches Rad · Stehendes Rad · Lautrec · Toulouse [1] · Toulouse [2] · Tauwel sein · Zum Zuge sein · Unter dem Winde sein · Über dem Winde sein · In culpa sein · In mora sein · Impegnirt sein · Ansässig sein · Im Oblīgo sein · In Sicht sein · Sein [1] · Sein [2] · Log sein · Labēt sein · Läufisch (Läufig) sein
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro