Weilsche Krankheit

[964] Weilsche Krankheit (Ictĕrus febrīlis infectiōsus), mit Anschwellung der Milz, Gelbsucht und Nierenentzündung einhergehende Infektionskrankheit, tritt bes. bei Männern und zur Sommerzeit auf, zuerst beschrieben 1886 von Prof. A. Weil in Wiesbaden.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 964.
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