| Fotograf: | Sommer, Giorgio |
| Entstehungsjahr: | um 1867 |
| Maße: | 247 x 185 mm |
| Land: | Italien |
| Kommentar: | Landschaft |
Adelung-1793: Öhr, das · Ohr, das · Judas-Ohr, das · Sommer-Punct, der · Sommer-Rocken, der · Sommer-Majoran, der · Sommer, der · Sommer-Calville, die
Brockhaus-1911: Siracusa · Ohr · Sommer [2] · Sommer · Fliegender Sommer · Bei · Petro Bei
DamenConvLex-1834: Ohr · Sommer
Eisler-1912: Vecchio, Giorgio del · Sommer, Hugo
Goetzinger-1885: Sommer und Winter
Herder-1854: Ohr · Sommer · Riala-Bei · Aderlassen bei Obstbäumen · Bei · Ali Bei
Lueger-1904: Ohr [2] · Ohr [1] · Querschnittsmaße bei der Eisenbahn · Ballastgewichte bei Brücken
Meyers-1905: Siracūsa · Morelsches Ohr · Macacus-Ohr · Öhr · Ohr · Cercopithecus-Ohr · Darwinsches Ohr · San Giorgio Maggiore · Giorgio · Porto San Giorgio · San Giorgio · Sömmer · Sommer [1] · Fliegender Sommer · Sommer- und Winterkleid der Tiere · Sommer [2] · Sommer [3] · Selbstmord bei Tieren. · Wert bei Verfall · Abdullah Bei · Selbstverstümmelung bei Tieren · Voll und bei! · Schuster, bleib bei deinem Leisten! · Ghalib Bei · Hamdi Bei · Galib Bei · Fleischgenuß bei den Juden · Französische Stellung bei Pferden · Bei · Reichskommissare bei den Seeämtern · Nahrungswechsel bei Tieren · Feldmark bei Wesel · Mavroyeni Bei
Pagel-1901: Sommer, Robert · Sommer, Karl Wilhelm · Sommer, Ferdinand Bernhard Wilhelm
Pataky-1898: Sommer, Frau Margarete · Sommer, Frl. Anna · Sommer, Frl. Martha · Sommer, Clara · Sommer, Elise · Sommer, Frau Helene
Pierer-1857: Ohr [1] · Ohr des Dionysios · Ohr [2] · Übers Ohr gebaut · Öhr · Giorgio, S. · Porto S. Giorgio · Sommer [1] · Sommer [2] · Alter-Weiber-Sommer · Fliegender Sommer · Schout-bei-Nacht · Abdul-Hamid-Bei · Voll u. bei · Allenfalls bei Herrn N. R. · Riala-Bei · Egg bei Puppetsch · Einsiedler bei St. Johannes · Lucca, bei den Römern · Rheinfall bei Schaffhausen · Bei · Bei offener Lade
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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