*Hagemeister, Margarethe, Waren, Meckl., wurde als Tochter eines grossherzoglichen Domänenpächters am 10. Juni 1853 zu Friedrichsruhe in Mecklenburg geboren, lebte mit den Eltern in Neu-Köln (Ost-Priegnitz), Güstrow und Neu-Stuer und übersiedelte nach dem Tode ihres Vaters ...
Hagen, Clara, s. Clara Kruhöffer . ‒ Besiegt. 16. (24) Stuttgart 1895, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n –10 ‒ Der kranke Bertel. – Auf Gottes Wegen. Zwei Erzählgn. 12. (20) Köthen 1895, Schriftenniederlage des evangelischen Vereinshauses. bar nn –.10 ‒ Der Spielmann u. sein Kind ...
Hagen, Frau Dr. Anna, Ps. und Mädchenname Anna Treichel, Biographie s. Anna Treichel .
*Hagen, Frl. Luise, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 10, wurde in Sterley in Lauenburg geboren, machte in Schwerin das Lehrerinnen-Examen und erteilte mehrere Jahre Privatunterricht. Seit 1888 journalistisch thätig, arbeitete L. H. 4 1 / 2 Jahre in der Redaktion der Zeitschrift ...
Hagen, Ilse van der, s. Anna Kirchhoff .
Hagen, M. v. Die Macht der Frauen und ihr Einfluss auf Familie, Haus und Gesellschaft. 2. Aufl. 8. (149) Weimar 1865, B. F. Voigt. 1.50 ‒ Eine fingierte Familie. Rom. 2 Bde. 8. (370) Wien 1874, Hügel. n 4.80 ...
□Hagen, Marie, Dresden-A., Struwestrasse 15. ‒ Ein Unglückstag. Mit Erlaubnis der Society for Promoting Christian Knowledge dem Engl. nacherzählt v. M. H. 12. (16 m. 1 Farbendr.) Berlin 1896, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.05
Hagenburg-Hiecke, Marie. Gedichte. Neue Sammlg. 16. (188) Leipzig 1869, F. Fleischer. n 2.– ‒ Dasselbe. 1. Ausg. 16. (153) Znaim 1867. Wien, Klemm. n 2.–
Hagenstein, Marie. Die Windsbraut. Ein Märchen f. das reifere Kindesalter. 8. (136) Breslau 1867, Trewendt. geb. 3.–
Hahn, Franziska, Ps. F. Erhard, schrieb Romane um das Jahr 1887–1889. ‒ Wie steht es mit den Kellnerinnen in sozialer u. christlicher Beziehung? Ein Notschrei. 2. Aufl. 12. (22) Basel 1893, Jäger & K. –.20
*Hahn, Frau Alice v., Ps. A. v. Gallus, Rathenow, wurde am 18. Mai 1866 zu Kempen geboren und im Ursulinerinnen-Kloster zu Liebenthal erzogen. Im Jahre 1882 vermählte sie sich mit dem Premierlieutenant a. D. Hans v. Hahn. Sie ist ...
*Hahn, Frau Amelie, geb. Stelzer, Bartenstein, Württemberg, wurde am 18. November 1851 in Sigmaringen, Hohenzollern, geboren und ist an den Domänen-Assessor Hahn verheiratet. Sie schreibt Feuilletons, historische Skizzen gemeinnützige Aufsätze und anderes für verschiedene Zeitschriften, auch hat sie mehrere ...
*Hahn, Frau Clara, Wien I, Grand Hôtel, ist in Breslau als einzige Tochter sehr gut situirter und den besten Gesellschaftsklassen angehörender Eltern geboren. Sie verheiratete sich nach einigem Widerstreben an einen Breslauer Rechtsanwalt, Martin Hahn, der schon seit seinen Studentenjahren ...
Hahn, Frl. Franziska, Ps. F. Erhard, Berlin W., Neue Winterfeldstrasse 48, geboren den 7. Mai 1857, schreibt Novellen und Romane. Siehe auch Band I.
Hahn, Helena. Eine Schwester. Russisches Familiengemälde. 1. Tl. 8. (190) Leipzig 1848, Arnold. 3.– ‒ Novellen. Russlands Novellendichter. 1. u. 2. Tl. Leipzig 1848, Brockhaus. 9.–
Hahn, Magarethe. Vom Baum des Lebens. Phantasieen einer Idealistin. Leipzig 1897, Aug. Schulze.
Hahn, Marie Christiane Elise, Ps. Theodora, die dritte Gemahlin des unglücklichen Dichters Bürger, geboren den 19. November 1769 in Stuttgart, gestorben, völlig erblindet, den 24. November 1833 in Frankfurt a. M.
Hahn, R. Edm., Biographie und weitere Werke s. Caroline Pierson. Werke s. auch Leonhardt-Lyser . ‒ Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt. 8. (231) Leipzig 1870, Matthes. 3.– ‒ Das Dokument. 8. (334) Leipzig 1865, E. J. Günther. 3.– ‒ Das ...
Hahn-Hahn, Gräfin Ida. Von Babylon nach Jerusalem. 8. (247) Ebda. 1851. 3.50 ‒ Wahl u. Führung. Ein Rom. 2 Bde. 8. (559) Ebda. 1878. 7.50 ‒ Zwei Frauen. 2 Bde. 8. (458) Berlin 1845, A. Duncker. 9.– ‒ Zwei ...
Hahn-Hahn, Gräfin Ida Marie Luise Sophie Friederike Gustava, geboren den 22. Juni 1805 zu Tressow in Mecklenburg-Schwerin, gestorben den 12. Januar 1880 zu Mainz. ‒ Aus der Gesellschaft. Gesamtausgabe der Rom. derselben. 12 Liefergn. 16 (1. Lieferg. Ulrich. 1 ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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