*Wrede, Frau Fürstin Gabriele, Wien, am 3. Dezember 1861 in Steiermark als zweite Tochter des Reichsgrafen Friedrich von Herberstein und der Gräfin geb. Dietrichstein geboren. Von Geburt an ziemlich schwach und kränklich, führte sie seit frühester Kindheit ein mehr in ...
Wulfes, Wilhelmine. Der sichere Taillenschnitt durch Selbstunterricht od. die Kunst d. Musterzeichnens f. jeden Wuchs, in leichtester Methode durch Linien abzählen, auf e. Tabelle als Vorlage bearb. u. hrsg. f. Schule u. Haus. 8. (17 m. 6 Taf. u. 1 ...
Wulff, Julie. Rätselbüchlein. 2. Aufl. 24. (176) Hamburg 1858, Mauke. 2.–
Wulff, Margarete, s. A. Stein .
*Wunderlich, Frau Marie, geb. Müller, Ps. G. Brahmüller, Iserlohn, geboren in Luschwitz, Prov. Posen, als Tochter eines Gärtners im Jahre 1851. Existenzsorgen trieben ihren Vater 1863 nach Russisch Polen. Da in dem Dorfe Duninow, wo sie weitere 4 Jahre verbrachte ...
*Wünn, Frl. Anna, Dresden-A., Falkenstrasse 14, geboren 1838 zu Potsdam als die Tochter eines Landwirtes, der seine Kinder religiös und patriotisch erzog. 1873 erschien ihr Erstlingswerk »Des Vögleins Bilderbuch«, dann folgten in verschiedenen, auch amerikanischen Zeitschriften, Feuilletonartikel und ...
Wunsch, Marie. Agatha, die Tochter der Kosaken, Histor. Erzhlg. frei nach dem Holländ. 8. (386) Leipzig 1893, Geibel & Brockhaus. geb. 6.–
Wunsch, Mizi. Ein grosser Wurf. München 1897, F. A. Ackermann. ‒ Gruss aus Meran. 12 Kinderbilder in Kupferätzg. 8. Ebda. 1896. In Mappe 12.–
Wurm, Maria. Die Speisetafel u. ihr Arrangement. 8. (54 m. H.) Hamburg 1879, Berendsohn. geb. 3.50
*Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie, Ps. S. Brand-Vrabély, Wien III, Oetzeltgasse 3, geboren am 26. Dezember 1849 in Pressburg, Ungarn, als Tochter des Postdirektors, Kgl. Rats Karl von Vrabély. Ihre Mutter, eine geborene Seraphine von Szlemenics, war eine hochbegabte ...
Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von, geboren den 13. Oktober 1663, gestorben den 4. März 1724.
Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von, geboren den 28. April 1652, gestorben den 11. August 1712.
Württemberg, Maria Anna Herzogin v., geb. Prinzessin von Czartoriska, geboren den 25. März 1768.
*Wuthenow, Frau Alwine, geb. Balthasar, Ps. A. W., wohnhaft zu Greifswald, am 16. September 1820 zu Neunkirchen bei Greifswald geboren, wo ihr Vater Pastor war. 1824 wurde derselbe zum Superintendenten ernannt und nach Gützkow versetzt. Dort vermählte sich Alwine ...
Wutka, Antonie, geboren den 7. September 1763 in Wien, gestorben den 5. Januar 1824. ‒ Encyklopädie für weibliche Jugend. 12 Bde. 2. Ausg. 12. (3978) Wien 1852, Capellen. 16.–
*Wuttke-Biller, Frau E., Ps. E. Biller, Dresden, Ludwig-Richterstrasse 1, wurde 1833 in Breslau geboren, wo ihr Vater Stadtrat war und heiratete 1854 den Professor der Geschichte, Heinrich Wuttke in Leipzig. Wenige Jahre nach dem im Jahre 1876 erfolgten ...
□Wyder-Ineichen, Luzern, Schweiz. ‒ Berner Kochbuch. 9. Aufl. der Schweizerköchin. 8. (444) Bern 1895, W. Goepper. 4.– ‒ Lehrbuch für die bürgerl. Küche. 2. Aufl. 8. (160 m. Abbildgn.) Luzern 1894, Selbstverlag. 1.40
Wyl, A. v. (?) Blüten u. Ranken edler Dichtg. 4. (372 m. 12 zum Teil farb. Bildern.) Nürnberg 1895, Th. Stroefer. geb. 5.50; m. Goldschn. 6.50 ‒ Die Gedanken meiner Werten u. Lieben. 4. (32 m. farb. Bildern.) München 1892 ...
*Wyss, Frl. Maria, pr. Adr. Herrn Schindler-Jenny, Villa Grünau am Bodensee bei Bregenz, geboren am 3. Juli 1875 in Zug, besuchte höhere Schulen bis zu ihrem 19. Jahre in Zürich. Seit zwei Jahren ist Frl. M. W. Erzieherin und ...
X. Biographie s. M. Kossak .
Buchempfehlung
Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro