Künstler: | Baldung Grien, Hans |
Entstehungsjahr: | 1507 |
Maße: | 32,4 × 21,6 cm |
Technik: | Feder auf Papier |
Aufbewahrungsort: | Braunschweig |
Sammlung: | Herzog Anton-Ulrich Museum, Kupferstichkabinett |
Epoche: | Renaissance |
Land: | Deutschland |
Kommentar: | Zeichnerische Komposition |
Adelung-1793: Reiter (1), der · Sich · Abächzen, sich
Brockhaus-1809: Die zwei Drittheile
Brockhaus-1911: Reiter · Friesische Reiter · Spanische Reiter · Grien · Baldung · Und sie bewegt sich doch!
Eisler-1904: Für-sich-sein · In-sich-sein · Ding an sich · Ding an sich · An-sich · An-sich-sein · An-und-für-sich-sein
Goetzinger-1885: Deutsche Reiter
Herder-1854: Spanische Reiter · Baldung
Kirchner-Michaelis-1907: sich besinnen · sich orientieren · an sich · Ding an sich
Meyers-1905: Schwarze Reiter · Friesische Reiter · Spanische Reiter · Reiter [2] · Reiter [1] · Reïter · Deutsche Reiter · Apokalyptische Reiter · Grien · Baldung · Zwei · Zwei- und eingliederiges System · Weißbrennen, sich · Und sie bewegt sich doch · Scharen, sich · Dinge an sich · Ausschwingen, sich · An sich · Ergeben, sich · Meisterssohn bringt das Recht mit sich · In sich · Erholen, sich
Pierer-1857: Reïter. · Reiter · Reiter-Steinberg · Friesische Reiter · Spanische Reiter · Schwarze Reiter · Deutsche Reiter · Grien · Baldung · Zwei Brüder · Zwei Kronen · Zwei und dreißiger · Zwei · Anmaßen, sich · Über sich brechen, über sich schlagen
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro