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Landeshut Oktober 1721 – Jena 15. März 1723
- Musicalisches Abendopfer
- [Mir, mir allein gehört der Danck]
- [Ich bähne mir den Weg, du hocherfahrner Mann]
- [Bav meint, ich glaubte nichts. Allein ist Bav wohl klug]
- [Grimoni, welchen Gott und alle Klugen fliehn]
- [Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies]
- [Ein jung- und starckes Blut, das schon am Galgen stund]
- [Mein Engel, fluche nicht der starcken Grausamkeit]
- [Man zwingt mich, liebes Buch, dein seltnes Lob zu beichten]
- [So oft mein Lob die Warheit geigt]
- [Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin]
- [Warum man mich in keiner Kirche sieht]
- [Molps ist ein Sauertopf und schwöret mit Bedacht
- [Kein Auge findet mich in Bavens Kirchenlehren]
- [Man strafte nechsten Tag den jungen Prediger]
- [Nemo hominum obscuri penetrat mysteria libri]
- [Es haben viel ihr Zeitvertreiben]
- [An Eva Rosina Herbst ]
- [An Frau Herbst ]
- [Madame!]
- [Wohledler Gönner, dein Vergnügen]
- [Schon wieder ein Pasquill]
- [Wie wird es dir nunmehr, gelehrter Freund, ergehn]
- [Dein Fest, mein Bräutigam, ist guter Lieder werth]
- [Mein Reichthum ist ein ehrlich Herz]
- [Wie so traurig und verzückt, du von Gott geprüfte Seele]
- [Man schreibt und überhäuft Recht, Regeln und Geseze]
- [Die Ehre bleibet wohl der wahren Tugend Kind]
- [Es soll uns eine Frau so wie ein Buch vergnügen]
- [Die Morgenröthe deiner Jugend]
- [Hujus, amice, tui frontem cum cerneret albi]
- [Corvin, der vor der Zeit der Biebel Blumen stahl]
- [Schönen Kindern Lieder singen]
- [An Regina Damm]
- [O welch ängstliches Betrüben]
- [Nun ist es wohl auch einmahl Zeit]
- [Was teuscht mich vor ein süßer Traum]
- [Die Tugend kam und sah die schöne Gegend an]
- [Nechst stritten Warheit, Glück und Liebe]
- [Hemmt, ihr geilen Weltsyrenen]
- [Es rühme, wer da will, im Lenzen]
- [Man hält nicht Priesterwahl, man hält nur Auction]
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