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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
Zweiter Theil
Gebräuche und Aberglauben
Hochzeit
Tod und Begräbniß
Krankheiten (s. Besprechungen)
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Tod und Begräbniß.
126. [Wenn einer nicht sterben kann, so liegt dies gewöhnlich daran]
127. [Stirbt der Hausherr, so muß sogleich alles Vieh, auch die Bienen]
128. [Stirbt jemand, so müßen sogleich Menschen und Vieh im Hause und]
129. [Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die]
130. [Wenn jemand gestorben war, wurde vor alter Zeit zu Alten-Hundem]
131. [Bei einem gestorbenen Ledigen (Mann oder Frau) mußten die andern]
132. [Auch im Münsterlande findet noch mehrfach eine Leichenwacht der]
133. [Bei der Leiche läßt man nachts ein Licht brennen, welches am Morgen]
134. [Beim Begraben eines Ledigen müßen die Mädchen den Trägern Rosmarin]
135. [Wenn jemand in einem Hause gestorben ist, so bringt man ihn vor]
136. [In Saßenhausen südlich von Berleburg ist es Sitte, dem Todten ein]
137. [In früherer Zeit herrschte die Sitte, daß, wenn eine Leiche aus]
138. [Wenn eine Wöchnerin stirbt, so wird in Hilchenbach und der Umgegend]
139. [Wenn die Elstern auf die Erde herabfliegen, stirbt bald jemand]
140. [Der Wickvogel wird auch Sterbevogel genannt; wenn er schreit, sagte]
141. [Wenn ein Hund über die Straße heulte, so war das sonst ein sicheres]
142. [Wenn sich kleine Kinder vor einem Hause versammeln und singen]
143. [Stühle und Tische, die bald einen Sarg tragen sollen, pflegen entsetzlich]
144. [Eisenflecke in Form eines Kreuzes, die man in der Wäsche eines]
145. [Wenn bei einem Leichenbegängniß ein Mann zuerst dem Zuge begegnet]
146. [Wenn ehemals beim Begräbniß eine Hacke nachfiel, glaubte man, es]
147. [War ein Grab ausgeworfen, dann wurden die Werkzeuge, Hacke und]
148. [Wenn auf einem Friedhofe ein Grab einsinkt, kommt bald eine Leiche]
149. [Aufgebote zu Leichenbegängnissen gehen an einigen Orten Westfalens]
150. [Es ist ein alter Glaube in Neuvorpommern und auf Rügen, daß man]
151. [Eine Näherin, die an einem Todtenhemd arbeitet, beiße ja den Faden]
152. [»All wat witt is, dôt nên quâd«, sagte eine Bäuerin an der holländischen]
153. [Die Geister, welche sich sehen laßen, sind theils weiß, theils]
154a. [Die Geister, welche sich sehen laßen, sind theils weiß, theils]
154b. [Sterben einem Manne seine Frauen schnell nacheinander, so sagt]
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 47.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005211506
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Märchen/Sage
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Deutsche Literatur
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