Zurück | Vorwärts
Kategorie: Mythologie (13.512 Artikel)
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Oberkategorien: Bibliothek
A. N. A. N. I. S. A. P. T. A.

A. N. A. N. I. S. A. P. T. A. [Vollmer-1874]

A. N. A. N. I. S. A. P. T. A. , zusammengezogen Ananisapta , soll die Anfangsbuchstaben der Worte: Antidoton Nazareni Auferat Necem Intoxationis, Sanctificet Alimenta Pocula Trinitas Alma enthalten. Ein Amulet , das, nach dem Aberglauben der früheren Zeiten, die trefflichsten Dienste ...

Lexikoneintrag zu »A. N. A. N. I. S. A. P. T. A.«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 43.
Abaddir

Abaddir [Hederich-1770]

ABADDIR war auch nach Augustins Berichte, de civit. Dei L. IV. c. 21 . der Namen gewisser Götter zu Karthago, deren Priester Encaddiren hießen. In diesem Verstande soll es so viel, als das phönicische Ab-addir , herrlicher, prächtiger Vater, seyn.

Lexikoneintrag zu »Abaddir«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 3.
Abadir

Abadir [Vollmer-1874]

Abadir . ( Phön. M. ) Name kegelförmiger Steine, welche die ältesten Symbole der Gottheiten gewesen zu sein scheinen. ⇒ Bätylien.

Lexikoneintrag zu »Abadir«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Abádir

Abádir [Hederich-1770]

ABÁDIR , od. Abaddir , auch Abdir, ein Stein, welchen Rhea ihrem Gemahle, dem Saturn, an statt des von ihr geborenen Jupiters zu verschlingen gab. Priscian. Inst. Gramm. lib. V. p. m. 127 . Denn, wie solcher grausame Vater gewohnet war, alle seine ...

Lexikoneintrag zu »Abádir«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1-3.
Abaeus

Abaeus [Vollmer-1874]

Abaeus . ( Gr. M. ) Beiname Apollo 's von der Stadt Abä in Phocis, wo er einen Tempel und ein bekanntes Orakel hatte. Der Tempel war seiner uralten Statuen wegen so geschätzt, dass er nach zweimaliger Zerstörung im persischen und im heiligen ...

Lexikoneintrag zu »Abaeus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Abaevs

Abaevs [Hederich-1770]

ABAEVS , i, Gr . Ἀβαῖος, ου, ein Beyname des Apollo , den er von der Stadt Abis in Phocis hat. Gyrald. Syntagm. VII. p. 243 . Es war solche dem Apollo ganz gewidmet; Pausan. Phoc. c. 35 . und enthielt daher auch einen reichen ...

Lexikoneintrag zu »Abaevs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 3.
Aban

Aban [Vollmer-1874]

Aban . ( Pers. M. ) Genius des Wassers.

Lexikoneintrag zu »Aban«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Abantiaden

Abantiaden [Vollmer-1874]

Abantiaden . ( Gr. M. ) Nachkommen des Abas , Königs von Argos , vornämlich sein Sohn Acrisius und dessen Enkel Perseus , sodann die folgenden Könige von Argos .

Lexikoneintrag zu »Abantiaden«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Abarbalaeae

Abarbalaeae [Hederich-1770]

ABARBALAEAE , arum, Gr . Ἀβαρβαλαῖαι, ῶν, eine Benennung gewisser Nymphen, von denen aber weiter nichts zu melden steht. Hesych. in Ἀβαρβαλαῖαι, Conf. Gyrald. Syntagm. V. p. 179 .

Lexikoneintrag zu »Abarbalaeae«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 3-4.
Abarbaraeae

Abarbaraeae [Hederich-1770]

ABARBARAEAE , arum, Gr . Ἀβαρβαρέαι, ῶν, sind ebenfalls eine besondere Art Nymphen, Hesych. in Ἀβαρβάραιαι, s. Ἀβαρβαρέαι ex emendatione Salmasii l. c . jedoch aber auch vielleicht einerley mit den Abarbalaeis .

Lexikoneintrag zu »Abarbaraeae«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 4.
Abarbarea

Abarbarea [Hederich-1770]

ABARBAREA , æ, Gr . Ἀβαρβαρέα, ας, eine Nymphe von denen, die insonderheit Naiaden heißen, Homer Il. Z. v. 22 . und eigentlich Göttinnen der Brunnen waren. Porph. apud Voss. Theol. Gent. lib. II. c. 80. Mit ihr zeugete Bucolion, des Königs Laomedon ...

Lexikoneintrag zu »Abarbarea«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 4.
Abarbarea

Abarbarea [Vollmer-1874]

Abarbarea . ( Gr. M. ) Eine Najade. Bucolion , Sohn des Laomedon , Königs von Troja, als Hirte bei den Schafen lebend, gewann nach Ilias 6, 22 die Neigung der jungen Nymphe, und sie ward von ihm Mutter der Zwillinge Aesepus und Pedasus ...

Lexikoneintrag zu »Abarbarea«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1-2.
Abarimon

Abarimon [Vollmer-1874]

Abarimon . ( Gr. M. ) Ein grosses Thal im Gebirge Imaus, wo Menschen mit rückwärts gekehrten Fusssohlen wohnen sollen, welche ausserordentlich schnell laufen und mit den Thieren des Waldes herumstreifen. Man glaubte, dass sie unter keinem andern Himmelsstriche zu athmen vermöchten, daher ...

Lexikoneintrag zu »Abarimon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Abaris

Abaris [Vollmer-1874]

Abaris . ( Gr. M. ) 1) Ein Priester des Apollo , dem dieser einen goldenen Pfeil schenkte, mittelst dessen er die ganze Erde umfliegen konnte. Er war ein berühmter Arzt und Wunderthäter, soll von den Hyperboreern zur Zeit des Crösus nach Griechenland gekommen ...

Lexikoneintrag zu »Abaris«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Abaris [1]

Abaris [1] [Hederich-1770]

ABARIS , is , einer von des Turnus Partey wider den Aeneas in Italien, welchen Euryalus, als er bey Nachtzeit mit dem Nisus durch das feindliche Lager gieng, unter andern mit hinrichtete. Virg. Aen. VIII. v. 344 .

Lexikoneintrag zu »Abaris [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 4.
Abaris [2]

Abaris [2] [Hederich-1770]

ABARIS , is , einer von des Phineus, Haufen, den Perseus auf seinem Beylager mit der Andromeda , bey entstandenem Handgemenge, mit einem ungeheuren Becher niederschlug. Er führet den Beynamen Caucasus , und scheint daher aus Asien, und zwar insonderheit aus der Gegend des ...

Lexikoneintrag zu »Abaris [2]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 4.
Abaris [3]

Abaris [3] [Hederich-1770]

ABARIS , ein Scythe von Geburt und Priester des hyperboreischen Apollo , von dem er einen goldenen Pfeil bekommen, welcher die wunderbare Kraft hatte, daß er ihn, wie der Pegasus, durch die Luft über Berge und Thäler, Flüsse und Seen führete, wenn ...

Lexikoneintrag zu »Abaris [3]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 4-5.
Abarnis

Abarnis [Vollmer-1874]

Abarnis . ( Gr. M. ) Die Gegend um Lampsacus in Kleinasien, berühmt als Geburtsstätte des Priapus , der auch daselbst besonders verehrt wurde. Venus hatte ihn von Bacchus empfangen, setzte ihn jedoch seiner Missgestalt wegen aus und verläugnete ihn, daher der Name Abarnis ...

Lexikoneintrag zu »Abarnis«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Abas

Abas [Vollmer-1874]

Abas . ( Gr. M. ) 1) König von Argos , hauptsächlich durch seinen Grossenkel, Perseus (erzeugt von seiner Enkelin Danaë und Jupiter als goldenem Regen), berühmt. Sein Vater war Lynceus , die Danaïde Hypermnestra seine Mutter, mithin der grausame Danaus sein Grossvater. A. brachte ...

Lexikoneintrag zu »Abas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Abas [1]

Abas [1] [Hederich-1770]

ABAS , antis, Gr . Ἄβας, αντος, ( ⇒ T. XVIII.) des Lynceus und der Hypermnestra , einer Tochter des Danaus, Sohn, Apollodor. lib. II. c. 2. §. 1. folgete A.M . 2566. seinem Vater in dem Königreiche zu Argis, und verwaltete solches bis A.M ...

Lexikoneintrag zu »Abas [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 5-6.
Zurück | Vorwärts

Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Prinzessin Brambilla

Prinzessin Brambilla

Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.

110 Seiten, 4.40 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon