Requiem
»Ueber den Tod soll man weder lachen noch weinen.«
(Alter Spruch.)
»Heil, o Frühling, deinem Schein!
Morgenluft, Heil deinem Wehn!
Ohne Kummer schlaf' ich ein,
Ohne Hoffnung, aufzustehn.«
(Rückert.)[219]
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Motti
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1. [Tod! der du meine innersten Gedanken]
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2. [Was haben Dichterworte zu bedeuten]
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3. [O welche Zeit! Wie seltsam und verwirrend]
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4. [O Christus, Glaubensheld! Du tauchst erhaben]
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5. [Am Kreuze blutend, frei von jeder Schuld]
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6. [Die Liebe währt Jahrzehnte; doch die Klage]
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7. [Die Erde ist so groß für Myriaden]
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8. [Weit ist die Welt und breitet ihre Schätze]
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9. [Schaukelt, wenn Wogen sich auf Wogen türmen]
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10. [Des Dichters Leier mögt ihr gern vergleichen]
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11. [Schmerzen begreifen, ehren, nachempfinden]
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12. [Ach, wer des Lebens Labyrinthe kennt]
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13. [Mein Herz schlägt jenen Thoren nicht entgegen]
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14. [Wißt ihr, was eines Dichters Brust durchwühlt]
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15. [Zwar sprach ich oft zu mir: Sowie der kecke]
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16. [Die Rache kommt von selbst herangehinkt;]
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17. [Wer in der Heimat keine Ruhe fand]
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18. [Den trifft fürwahr ein unverdientes Los]
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19. [Ein unverdientes Los, ein blindes, schnödes –]
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20. [Nochmals den großen Wassern meinen Gruß]
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21. [O Meer, du bist das ewig zaubervolle]
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22. [Des Scheidens Angstruf ist von meinem Munde]
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23. [Ich weiß ein schönes Eiland, wie verloren]
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24. [Ich klage nicht. - Zwar ist mein Lebensbuch]
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25. [Begrenzt ist alles Hoffen, alles Streben]
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26. [Anendlichkeit, vor dir erbeben nur]
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27. [Tod, der du meine innersten Gedanken]
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28. [O Morgenrot, ersehntes Morgenrot!]