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Oden oder Gesänge

  • 1. [Ist irgend zu erfragen]
  • 2. [Wol dem, der weit von hohen Dingen]
  • 3. [Jetzund kömpt die Nacht herbey]
  • 4. [Kompt, last uns außspatzieren]
  • 5. [Geht, meine Seufftzen, hin]
  • 6. [Clorinde, wilt du mich verlassen]
  • 7. [Ach Liebste, laß uns eilen]
  • 8. [Allhier in dieser wüsten Heyd']
  • 9. [Asterie mag bleiben, wer sie wil]
  • 10. [Ich kan mich zwar zu dir begeben]
  • 11. [Ihr schwartzen Augen ihr, und du auch schwartzes Haar]
  • 12. [Ich empfinde fast ein Grauen]
  • 13. [Derselbe, welcher diese Nacht]
  • 14. [O wol dem, der die rechte Zeit]
  • 15. [Tugend ist der beste Freundt]
  • [16.] [Sei wolgemuth, laß Trauren sein]
  • [17.] [Als ich nechst war ausspazieret]
  • [18.] [O du Gott der süßen Schmerzen]
  • [19.] [Corydon sprach mit Verlangen]
  • [20.] [Corydon der ging betrübet]
  • [21.] [Vier mal ist der Frühling kommen]
  • [22.] [Mein Nüßler, und ist diß dein Rath]
Quelle:
Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 14-15.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005450640
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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