Künstler: | Byzantinischer Maler um 1020 |
Entstehungsjahr: | Anfang 11. Jh. |
Technik: | Pergament |
Aufbewahrungsort: | Paris |
Sammlung: | Bibliothèque Nationale |
Epoche: | Mittelbyzantinische Malerei |
Land: | Türkei |
Kommentar: | Buchmalerei, Werkstatt Byzanz |
Adelung-1793: Vier, die · Vier
Brockhaus-1809: Die vier Zeitalter · Die heilige Hermandad · Der heilige Januarius
Brockhaus-1911: Maler Müller · Maler-Radierer · Heilige Schrift · Heilige Stätten · Vierzehn Heilige · Heilige Schar · Heilige drei Könige · Heilige Allianz · Heilige Jungfrau · Heilige Ligue · Heilige Kriege
DamenConvLex-1834: David, Jacob Louis (Maler) · Raphael, der Maler · Genoveva, die Heilige · Felicitas, die Heilige · Gertrude, die Heilige · Georg, der Heilige · Eulalia, die Heilige · Editha, die Heilige · Dorothea, die Heilige · Elisabeth, die Heilige, Landgräfin von Thüringen · Elisabeth, die Heilige · Hedwig, die Heilige · Ludwig IX., der Heilige · Ludmilla, die Heilige · Agnes, d. Heilige · Ottilia, die Heilige · Kunigunde, die Heilige · Helena, die Heilige · Heilige · Katharina die Heilige · Ida, die Heilige · Basilius, der Heilige · Barbara, die Heilige · Blanca, die Heilige · Bertha, die Heilige · Aura, die Heilige · Anna, die Heilige · Andreas, der Heilige · Augustinus, der Heilige · Antonius, der Heilige · Bona, die Heilige · Anastasia, die Heilige · Clara, die Heilige · Dominicus, der Heilige · Dominica, die Heilige · Chrysostomus, der Heilige · Bruno, der Heilige · Bonifacius, der Heilige · Christoph, der Heilige · Cäcilia, die Heilige
Goetzinger-1885: Byzantinischer Baustil · Elemente, vier
Meyers-1905: Byzantinischer Baustil · Mäler, blaue · Maler, Teobert · Maler-Radierer · Blaue Mäler · Diskurse der Maler · Maler · Vier
Pierer-1857: Maler · Vier Kaiser von Limburg-Luxemburg · Vier · Reichs-Erb-Vier-Ritter des Heiligen Römischen Reichs
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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