A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Oberkategorien: Band
Eánvs

Eánvs [Hederich-1770]

EÁNVS , i , ist, nach einigen, der eigentliche Namen des Janus , den man hernachmals in Janus verwandelt hat. Macrob. Saturn. l. I. c. 9 . Es soll solcher ab eundo von Gehen kommen. Cic. de N.D. L. II. c. 27 . Man ...

Lexikoneintrag zu »Eánvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 965.
Ecbasivs

Ecbasivs [Hederich-1770]

ECBASIVS , i, Gr . Ἐκβάσιος, ου, ein Beynamen des Apollo , welchem die Griechen zu opfern pflegten, wenn sie eine Schiffahrt gethan hatten und aus dem Schiffe an das Land stiegen. Apollon . I. 966 .

Lexikoneintrag zu »Ecbasivs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 965.
Ecechiria

Ecechiria [Hederich-1770]

ECECHIRIA , æ, Gr . Ἐκεχειρία, ας, war die Göttinn des Stillstandes ( induciarum ) bey den Griechen, welche bey den Eleern gebildet zu sehen war, wie sie dem Iphitus einen Siegeskranz darreichete. Paus. Eliac. prior. c. 26. p. 339 .

Lexikoneintrag zu »Ecechiria«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 965.
Echeclvs

Echeclvs [Hederich-1770]

ECHĔCLVS , i, Gr . Ἔχεκλος, ου, Agenors Sohn, welchem Achilles vor Troja den Kopf von einander spaltete und also erlegete. Homer. Il. Υ. v. 438. & Pausan. Phoc. c. 27. p. 662 .

Lexikoneintrag zu »Echeclvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 965-966.
Echeclvs [1]

Echeclvs [1] [Hederich-1770]

ECHĔCLVS , i , ein Trojaner, welchen Patroklus unter andern mit erlegete. Homer. Il. Π. v. 694 .

Lexikoneintrag zu »Echeclvs [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echemon

Echemon [Hederich-1770]

ECHEMON , ŏnis, Gr . Ἐχήμων, ονος, ( ⇒ Tab. XXXI.) einer von den vielen Söhnen des Priamus, den er aber nur mit einem seiner Kebsweiber gezeuget hatte, Apollod. l. III. c. 11. §. 5. und Diomedes hernachmals in dem trojanischen Kriege mit erlegete. Homer ...

Lexikoneintrag zu »Echemon«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echemvs

Echemvs [Hederich-1770]

ECHĔMVS , i, Gr . Ἔχεμος, ου, des Aeropus Sohn, Pausan. Att. c. 41. p. 76 . König zu Tegea, in Arkadien, nahm den Zweykampf mit dem Hyllus, des Herkules Sohn an, und erlegete auch denselben glücklich, worauf des Herkules Nachkommen, dem Bedinge ...

Lexikoneintrag zu »Echemvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echenáis

Echenáis [Hederich-1770]

ECHENÁIS , ĭdis, Gr . Ἐχεναῒς, ίδος, eine Nymphe, welche ihre Liebeshändel mit dem Daphnis hatte, und ihm dabey vorher sagte, daß er blind werden würde, wo er dergleichen mit einer andern unternähme; welches denn auch erfolgete, als er sich von der ...

Lexikoneintrag zu »Echenáis«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echenevs

Echenevs [Hederich-1770]

ECHĔNEVS , ëi, Gr . Ἐχενεὺς, έως, der älteste, gelehrteste und beredteste Phäacier an des Alcinous Hofe, der insonderheit diesem zuredete, dem Ulysses wohl zu begegnen. Homer. Od. Η. v. 155 .

Lexikoneintrag zu »Echenevs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echephron

Echephron [Hederich-1770]

ECHĔPHRON , ŏnis, Gr . Ἐχέφρων, ονος, ( ⇒ Tab. XXV.) einer von des Nestors und der Anaxibie Söhnen. Apollod. lib. I. c. 9. §. 9 .

Lexikoneintrag zu »Echephron«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966.
Echephron [1]

Echephron [1] [Hederich-1770]

ECHĔPHRON , ŏnis , ( ⇒ Tab. XVII.) des Herkules Sohn, welchen er, nebst dem Promachus, mit der Psophis , einer Frauensperson, in Sicilien zeugete. Sie gaben hernach der Stadt Phegeä von dieser ihrer Mutter den Namen Psophis , und hatten mit der Zeit hieselbst ...

Lexikoneintrag zu »Echephron [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 966-967.
Echephron [2]

Echephron [2] [Hederich-1770]

ECHĔPHRON , ŏnis , ( ⇒ Tab. XXXI.) einer von den vielen Söhnen des Priamus, die er mit seinen Kebsweibern erzeugete. Apollod. lib. III. c. 11. §. 5 .

Lexikoneintrag zu »Echephron [2]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967.
Echepólvs

Echepólvs [Hederich-1770]

ECHEPÓLVS , i, Gr . Ἐχέπωλος, ου, des Thalysus Sohn, ein guter Soldat, den aber Antilochus, als den ersten von den Trojanern, erlegete, und Elephenor hernach weg schleppete, allein auch darüber von dem Agenor hingerichtet wurde. Homer. Il. Δ. v. 458 .

Lexikoneintrag zu »Echepólvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967.
Echepólvs [1]

Echepólvs [1] [Hederich-1770]

ECHEPÓLVS , i , des Anchises Sohn, ein reicher Sicyonier, welcher dem Agamemnon ein unvergleichliches Pferd, Aethe genannt, schenkte, damit ihm dieser vergönnete, zu Hause zu bleiben und nicht mit vor Troja zu gehen. Homer. Il. ψ. v. 300 .

Lexikoneintrag zu »Echepólvs [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967.
Echetlaevs

Echetlaevs [Hederich-1770]

ECHETLAEVS , i, Gr . Ἐχετλαῖος, ου, fand sich in Gestalt eines Bauers mit in der marathonischen Schlacht, und, nachdem er mit einem Pfluge viele Feinde erschlagen, so verschwand er wieder. Als man daher seinetwegen das Orakel fragte, so befahl es, ihn ...

Lexikoneintrag zu »Echetlaevs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967.
Echetvs

Echetvs [Hederich-1770]

ECHĔTVS , i, Gr . Ἔχετος, ου, ein König und grausamer Tyrann, zu welchem Antinous den Irus schicken wollte, daß er ihm Nase und Ohren abschneiden sollte, wo er sich gegen den Ulysses, der sich in einen Bettler verstellet hatte, nicht geziemend ...

Lexikoneintrag zu »Echetvs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967.
Echidna

Echidna [Hederich-1770]

ECHIDNA , æ, Gr . Ἴχιδνα, ης, ( ⇒ Tab. IV.) des Phorkys Tochter, war von oben her eine schone Jungfer, die andere Hälfte aber eine ungeheuere Schlange, welche sich in einer tiefen Höhle in Syrien aufhielt, rohes Fleisch fraß, und nicht veraltete. Mit ...

Lexikoneintrag zu »Echidna«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 967-968.
Echidna [1]

Echidna [1] [Hederich-1770]

ECHIDNA , æ , ( ⇒ Tab. V.) des Tartarus und der Erde Tochter, war ein grausames Unthier, welches die Reisenden auffieng und fraß, allein endlich von dem Argus erleget wurde, als er es schlafend antraf. Apollod. lib. II. c. 1. §. 2 .

Lexikoneintrag zu »Echidna [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 968-969.
Echidna [2]

Echidna [2] [Hederich-1770]

ECHIDNA , æ , einer von den vielen Hunden des Aktäons. Hygin. Fab. 181 . Sieh Actæon .

Lexikoneintrag zu »Echidna [2]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 969.
Echinadae

Echinadae [Hederich-1770]

ECHINADAE , arum , sind einige Inseln in der Mündung des Flusses Achelous in das jonische Meer, welche von der Anspülung des Schlammes durch sein Wasser gemacht werden. Strabo L. X. p. 458 . Sie sollen ihren Namen von einem ehemaligen Wahrsager Echinus ...

Lexikoneintrag zu »Echinadae«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 969.

Artikel 2.458 - 2.477

Buchempfehlung

Hume, David

Dialoge über die natürliche Religion

Dialoge über die natürliche Religion

Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.

88 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon