Kategorie: Märchen/Sage (1.816 Artikel)
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Oberkategorien: Literaturgattung

Welches Lied der Blitzschwab gesungen [Literatur]

Welches Lied der Blitzschwab gesungen. Guten Morgen, Spielmann, Wo bleibst du so lang? Da drunten, da droben, Da tanzen die Schwaben Mit der kleinen Killekeia, Mit der großen Kumkum. Da kommen die Weiber Mit Sichel und Scheiben, Und wollen den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 151-152.: Welches Lied der Blitzschwab gesungen

Werwölfe [Literatur]

Werwölfe. Mehrfach glaubt man noch, daß es Menschen gebe, die sich in Werwölfe verwandeln können, und zwar geschehe es dadurch, daß sie sich einen Wolfsriemen umschnallen, in dem die zwölf Himmelszeichen auf eine zauberische Art eingewirkt sind. Wollen sie wieder ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 375.: Werwölfe

Wie Clauert mit purpurianischem Tuch ein guten Markt hielt [Literatur]

Wie Clauert mit purpurianischem Tuch ein guten Markt hielt. Wenn Hans Clauert an einem bekannten Ort war, so sammelten sich ihrer viele daselbst, aus der Ursachen, daß sie viel kurzweiliges Dinges von ihm hörten, und sonderlich war die Karte nicht ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 200-201.: Wie Clauert mit purpurianischem Tuch ein guten Markt hielt

Wie dem Spiegelschwaben das bayerische Bier schmeckt [Literatur]

Wie dem Spiegelschwaben das bayerische Bier schmeckt, und was der Wirth ihm für einen Streich spielt. Nachdem der Spiegelschwab gegessen und sich das Maul abgewischt, rief er der Kellerin, und verlangte ein Mäßle Bier. Die brachte es ihm in einem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 178-180.: Wie dem Spiegelschwaben das bayerische Bier schmeckt

Wie der Allgäuer den Lindauern die Zeche bezahlt [Literatur]

Wie der Allgäuer den Lindauern die Zeche bezahlt für den Spiegelschwaben. Da der Herr entkommen, so wollten sich die Lindauer an den Diener halten. »Uf ihn! er ist von Ulm!« riefen sie allesammt. Und sie griffen und gerbten und walkten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 159-161.: Wie der Allgäuer den Lindauern die Zeche bezahlt

Wie der Allgäuer die Landstraße findet, aber bald ersoffen wäre [Literatur]

Wie der Allgäuer die Landstraße findet, aber bald ersoffen wäre. Es war schon finstere Nacht, und sie hatten die Landstraße immer noch nicht gefunden. Endlich rief der Allgäuer: Bygost! nun haben wir die Straße und sind auf dem rechten Weg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 158-159.: Wie der Allgäuer die Landstraße findet, aber bald ersoffen wäre

Wie der Allgäuer mit dem Spiegelschwaben nach Hindelang [Literatur]

Wie der Allgäuer mit dem Spiegelschwaben nach Hindelang wandert, des Allgäuers Heimat. Der Spiegelschwab wollte von Lindau aus über Wangen und Isny nach Kempten wandern, weil er da überall bei seinen Vettern freie Einkehr nehmen konnte; und es ist auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 161-162.: Wie der Allgäuer mit dem Spiegelschwaben nach Hindelang

Wie der Bauer ein Doktor ward [Literatur]

Wie der Bauer ein Doktor ward. Es war einmal ein Bauer, der ritt auf seinem Braunen zur Mühle; und damit er es dem guten Tier nicht zu schwer mache, nahm er selbst den Roggensack auf den Buckel. Kam ein Handwerksbursch ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 66-73.: Wie der Bauer ein Doktor ward

Wie der Blitzschwab das Heimweh bekommt [Literatur]

Wie der Blitzschwab das Heimweh bekommt, und wie ihn der Spiegelschwab davon curirt. Sei's, daß die letzten Abenteuer, besonders die Stockprügel in Ravensburg, unseren Helden in die Glieder gefahren, oder haben sie's zu Gemüth genommen, daß Zeit und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 172-174.: Wie der Blitzschwab das Heimweh bekommt

Wie der Blitzschwab Händel bekommt mit dem Spiegelschwaben [Literatur]

Wie der Blitzschwab Händel bekommt mit dem Spiegelschwaben und wie sie wieder gut Freund geworden. Es war schon Nacht, als die sieben Schwaben ins Freie und auf die Landstraße kamen. Und der Mond ging so eben auf. Da sagte der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 152-153.: Wie der Blitzschwab Händel bekommt mit dem Spiegelschwaben

Wie der Nestelschwab seine Mutter findet [Literatur]

Wie der Nestelschwab seine Mutter findet, aber seinen Vater nicht. Vor Markdorf am Weg beim Brunnen saß ein altes Mütterle, die hatte Brillen auf, und lugte so vor sich hin, als suchte sie etwas. Und wie die sieben Schwaben vorbei ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 174-175.: Wie der Nestelschwab seine Mutter findet

Wie der Spiegelschwab dem Blitzschwaben ein Kapitel [Literatur]

Wie der Spiegelschwab dem Blitzschwaben ein Kapitel vom Ehestand lieset. Unterwegs, als sie dies und jenes sprachen, kam der Spiegelschwab wieder auf das Kapitel vom Ehestand und den Weibern. Der Mann ist allzeit angeführt mit dem Weib – sagte er – und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 198-199.: Wie der Spiegelschwab dem Blitzschwaben ein Kapitel

Wie der Spiegelschwab den fahrenden Schüler Adolphum [Literatur]

Wie der Spiegelschwab den fahrenden Schüler Adolphum vom Galgen errettet. Als hierauf der Spiegelschwab gen Buchloe hin fortging, da kam ihm eine Procession entgegen, aber ohne Kreuz und Fahnen. Es wurde nämlich blos ein Maleficant zum Galgen geführt. Wie verhoffte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 173-174.: Wie der Spiegelschwab den fahrenden Schüler Adolphum

Wie der Spiegelschwab den Lindauern wahrsagt [Literatur]

Wie der Spiegelschwab den Lindauern wahrsagt, und welches Zeichen er ihnen stellt. »Dumm sind die Leute genug,« dachte sich der Spiegelschwab; »also kann man's schon weiter treiben mit ihnen.« Er rief also aus, daß er auch wahrsagen und einem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 158-159.: Wie der Spiegelschwab den Lindauern wahrsagt

Wie der Spiegelschwab der Hexe von Kriegshaber begegnet [Literatur]

Wie der Spiegelschwab der Hexe von Kriegshaber begegnet, und wie er ihr Zauberwerk vernichtet. Als drauf der Spiegelschwab den Berg hinan gen Andex ging, durch den Wald, bei einbrechender Nacht, da sah er zu seinem Erstaunen mitten auf dem Weg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 192-193.: Wie der Spiegelschwab der Hexe von Kriegshaber begegnet

Wie der Spiegelschwab die wahrhaftige Geschichte [Literatur]

Wie der Spiegelschwab die wahrhaftige Geschichte von der schwäbischen Hasenjagd erzählt. Unter Anderm kam denn auch die Rede auf die schwäbische Hasenjagd, von der die Mähr bis über das Meer gedrungen war. »Man erzählt sich dies und jenes davon,«

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 154-156.: Wie der Spiegelschwab die wahrhaftige Geschichte

Wie der Spiegelschwab einem Franken begegnet [Literatur]

Wie der Spiegelschwab einem Franken begegnet. Nachdem der Spiegelschwab in Kaufbeuren alles verputzt hatte, bis auf ein Käsperle und ein Paar Bärenbatzen, so setzte er seinen Wanderstab weiter, und gedachte über Buchloe nach Meitingen zu gehen zu seinem Freunde, dem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 170-171.: Wie der Spiegelschwab einem Franken begegnet

Wie der Spiegelschwab einen Tyroler foppt [Literatur]

Wie der Spiegelschwab einen Tyroler foppt, und von ihm wieder gefoppt wird. In der Herberg, wo sie übernachtet, war auch ein Tyroler zugegen, der mit Theriak und Schneeberger handelte. Nun sind, wie bekanntlich, die Tyroler nicht so dumm, als wofür ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 166-167.: Wie der Spiegelschwab einen Tyroler foppt

Wie der Spiegelschwab gen Landsberg zieht [Literatur]

Wie der Spiegelschwab gen Landsberg zieht, und was ihm unterwegs begegnet. In Buchloe, wo er den Henkerlohn bis auf den letzten Batzen verzehrt, überlegte der Spiegelschwab, welchen Weg er weiter einschlagen sollte. Da gedachte er der Worte des Sauschneiders, und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 175-176.: Wie der Spiegelschwab gen Landsberg zieht

Wie der Spiegelschwab in die Hölle kommt [Literatur]

Wie der Spiegelschwab in die Hölle kommt, und was er dort erfahrt. Eine Stunde außerhalb Weilheim, auf dem Weg nach dem heiligen Berg Andex, fiel ihm ein, gehört zu haben, daß in Polling extra gutes Bier zu trinken sei. Also ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 189-191.: Wie der Spiegelschwab in die Hölle kommt

Artikel 1.749 - 1.768

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818

88 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon