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König Heinrich IV.
Prinz Heinrich von Wales
Thomas, Herzog von Clarence
Prinz Johann von Lancaster
Prinz Humphrey von Gloster, Söhne des Königs
Graf von Warwick
Graf von Westmoreland
Gower
Harcourt, von des Königs Partei
Der Oberrichter von der königlichen Bank
Ein Unterbeamter im Gefolge des Oberrichters
Graf von Northumberland,
Scroop, Erzbischof von York
Lord Mowbray
Lord Hastings
Lord Bardolph, Feinde des Königs
Sir John Colevile
Travers und Morton, Bediente Northumberlands
Falstaff
Bardolph
Pistol
Ein Page
Poins und Peto, Begleiter Prinz Heinrichs
Schaal und Stille, Friedensrichter auf dem Lande
David, Schaals Bedienter
Schimmelig, Schatte, Warze, Schwächlich und Bullenkalb, Rekruten
Klaue und Schlinge, Gerichtsdiener
Ein Pförtner[279]
Lady Northumberland
Lady Percy
Frau Hurtig, Wirtin
Dortchen Lakenreißer
Lords und andres Gefolge, Offiziere, Soldaten, Bote, Küfer, Büttel, Kammerdiener usw.[280]
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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