Buch VII

Yang Dschu

[215] Dieses Buch enthält ebenso wie das letzte Aufzeichnungen aus der Schule des Pessimisten Yang Dschu. Auch die Abschnitte, die ihn nicht direkt redend einführen, sind ganz in seinem Geiste gehalten.


1 Die Familie Meng ist bekanntlich eins der drei Adelsgeschlechter in Lu. Ein Mitglied dieser Familie, namens Meng Sun Yang, der offenbar auch hier gemeint ist, war Jünger des Yang Dschu. Vgl. VII, 10. 11; VIII, 23. Die Auffassung des Ruhms als Mittel zu Reichtum, Ehre und Sorge für die Nachkommen ist der orthodoxen Auffassung diametral entgegengesetzt. Vgl. Hiau Ging Abschnitt 1, wo es unter anderem heißt: »Den Leib mit Haut und Haaren haben wir von Vater und Mutter empfangen. Ihn nicht zu verderben oder zu beschädigen wagen, das ist der Ehrfurcht Anfang. Aufrechten Sinns den rechten Weg wandeln, seinen Namen bekannt machen bei der Nachwelt, um Vater und Mutter zu Ehren zu bringen, das ist der Ehrfurcht Schluß.« Während so der Blick des Konfuzianers nach oben, nämlich auf die Vorfahren, gerichtet ist, und er nur ideale Motive für den Ruhm zuläßt, gibt Yang Dschu hier eine rein praktische, eudämonistische Begründung; denn auch die Sorge für die Nachkommenschaft fällt nach chinesischer Auffassung unter den erweiterten Egoismus. Man sieht, auch in den scheinbar harmlosen[215] Worten Yang Dschus sind allenthalben geheime Bosheiten versteckt.

Über Guan Dschung, den Kanzler in Tsi unter dem Herzog Huan, vgl. V, 7 und namentlich VI, 3. Man macht ihm in China den Vorwurf, daß er den Fürsten nicht zum Guten zu beeinflussen vermocht, weshalb jener nach seinem Tode gänzlich haltlos geworden sei.

Der Mann Tiän ist Tiän Heng oder Tiän Tschang, der den Fürsten Giän ermordet und die Regierungsgewalt usurpiert hat. Vgl. VI, 1; VIII, 28.

Hü Yu und Schan Küan, denen Yau, bezw. Schun den Thron angeboten, die aber beide dankend abgelehnt, um ihre Person frei zu halten von aller Verwicklung mit Weltgeschäften, werden auch von Dschuang Dsï, Buch XXIX erwähnt.

Über Be I und Schu Tsi vgl. VI, 1.


2 Die Schilderung der Misère des Lebens kann sich mit den entsprechenden Ausführungen Schopenhauers messen, nur die Schlußfolgerung ist prinzipiell verschieden. Sie ist bei Schopenhauer ethisch gewandt, während Yang Dschu widerstandsloses Sichtreibenlassen von inneren und äußeren Einflüssen empfiehlt. Diese Technik des Lebens ist taoistisch, nur sind die Prämissen von denen Laotses prinzipiell verschieden.


3 Hier ist ein Versuch gemacht, vom Individuum, das wehrlos von seinem inneren und äußeren Schicksal dahingetrieben wird, zur Gattung »Mensch«, als dem gleichzeitigen Träger der verschiedenen Einzelschicksale aufzusteigen, eine Konzeption, die an Goethes Erdgeist in Faust, I. Teil, erinnert:


»In Lebensfluten, im Tatensturm

Wall' ich auf und ab,

Wehe hin und her!

Geburt und Grab,

Ein ewiges Meer,

Ein wechselnd Weben,

Ein glühend Leben,

So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit

Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.«


Über Yau und Schun, »die beiden Patriarchen«, und Giä und Dschou Sin, »die Tyrannen«, vgl. I, 12.


4 Über Be I vgl. VI, 1.[216]

Über Dschan Gi (Liu Hia Hui) vgl. ebenfalls VI, 1. Er war wegen seiner Keuschheit berühmt.


5 Yüan Hiän (Yüan Sï) war ein Schüler Kungs, bekannt wegen seines Strebens nach Wahrheit, verbunden mit großer Sorglosigkeit in Beziehung auf weltliche Vorteile. Vgl. Lun Yü VI, 3; XIV, 1.

Über Dsï Gung (Duan Mu Sï) vgl. I, 6. 7; III, 8; IV, 1. 4. Wie auch aus VII, 9 hervorgeht, hatte er sich in seinem Heimatsort We durch kommerzielle Unternehmungen ein großes Vermögen erworben.


6 Die Art, wie Yang Dschu hier das Mitleid als nützliche Einrichtung in der menschlichen Gesellschaft anerkennt, ist nicht ohne Humor. Vgl. dagegen die konfuzianische Auffassung, wie sie im Hiau Ging, Kap. 18 zum Ausdruck kommt: »Man mache für die Entschlafenen einen Sarg und einen Sarkophag, kleide sie an, hülle sie in Tücher und lege sie hinein. Man stelle die Opfergeräte und Opfergefäße der Ordnung nach auf und traure klagend um sie. Die Frauen sollen an die Brust schlagen und die Männer sollen schleppend gehen. Unter Weinen und Schluchzen zeige sich die Trauer beim Geleite. Man frage das Orakel nach Vorbedeutung für ihren Begräbnisplatz und bringe sie dementsprechend zur Ruhe. Man baue Ahnentempel für sie und bringe ihnen Ahnenopfer dar. Im Frühling und Herbst opfere man ihnen; zu seiner Zeit gedenke man ihrer!«


7 Statt Bau Schu Ya steht im Text immer bis auf das letztemal Yän Ping Dschung, nur das letztemal heißt es: »Da blickte Guan I Wu den Bau Schu Huang Dsï an.« Bau Schu Huang Dsï ist ohne Zweifel identisch mit Bau Schu Ya. Offenbar muß es auch in allen früheren Stellen Bau Schu Ya heißen, da Yän Ping Dschung wesentlich später lebte als Guan I Wu. Über Guan I Wu oder Guan Dschung, den Kanzler aus Tsi, vgl. V, 7 und die dort gegebenen Stellen.

Die Methode des Sichauslebens, die hier als Summe der Lebensweisheit gegeben ist, steht ebenfalls im striktesten Gegensatz zur Lehre Kungs, für welche Sittlichkeit und Pflicht die obersten Grundsätze sind. Über das Schicksal nach dem Tode drückt sich Dschuang Dsï einmal ähnlich, wenn auch weniger zynisch aus. Vor seinem Tode verbot er seinen Angehörigen, ihn zu beerdigen, indem er sprach: »Himmel und Erde sind mein Sarkophag, Sonne und Mond sind meine Totenlampen, und alle Kreaturen sind die Leidtragenden bei meinem Leichenbegängnis.« Als seine Verwandten widersprachen,[217] indem sie sagten, daß dann ja die Vögel unter dem Himmel seinen Leichnam zerreißen würden, da antwortete er: »Was tut das? Oben sind die Vögel unter dem Himmel, unten sind die Würmer und Ameisen. Die einen zu berauben, um die anderen zu füttern, ist keine Ungerechtigkeit.« Vgl. dazu das Heinesche Gedicht: »Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein« usw.


8 Über den Kanzler Dsï Tschan von Dscheng vgl. VI, 6.

Über Deng Si, der sich hier Dsï Tschan gegenüber in seiner ganzen Infamheit zeigt, vgl. IV, 11 und VI, 4.


9 Duan Mu Schu ist ein Nachkomme oder sonstiger Verwandter von Dsï Gung. Es ist nichts Näheres über ihn bekannt. In der Art, wie er mit seinem Gelde umgeht, erinnert er an den ungerechten Haushalter (Lukas 16). Wie dieser verstand er es, sich Freunde zu machen mit dem ungerechten Mammon. Die verschiedene Beurteilung, die er erfährt von Kin Gu Li, dem Schüler des Mo Di, und Duan Gan Scheng, dem taoistischen Anachoreten, ist bezeichnend für den Standpunkt der beiden. Von Duan Gan Scheng (Duan Gan Mu) ist die ebenso bezeichnende Geschichte überliefert, daß der Fürst Wen von We (425-387) ihn neben dem Konfuzianer Dsï Hia als Lehrer anstellen wollte, er aber über die Mauer kletterte, um dem zu entgehen.


10 Meng Sun Yang ist ein Schüler Yang Dschus. Vergl. den nächsten Abschnitt sowie VIII, 23. Ohne Zweifel ist er auch derselbe wie der in Abschnitt 1 dieses Buches erwähnte.

Trotz der Wertlosigkeit des Lebens ist Selbstmord nicht zu empfehlen, wenn kein zureichender Grund dafür vorhanden ist. Vgl. Kierkegaard: »Entweder – Oder«, Teil I: »Hänge dich auf, du wirst es bereuen; hänge dich nicht auf, so wird's dich auch gereuen. Dieses, meine Herren, ist der Inbegriff aller Lebensweisheit!«


11 Be Tscheng Dsï Gau war wohl ein Anachoret des Altertums. Meister Kin ist Kin Gu Li, der Schüler des Mo Di. Vgl. V, 14; VII, 9. Von den Leuten, die er als Zeugen für die verschiedenen Anschauungen anführt, ist Lau Dan gleich Laotse, Guan Yin gleich Guan Yin Hi, dem Grenzwart vom Han Gu-Paß (vgl. II, 4).

Über Mo Di vgl. II, 21.

Über den großen Yü vgl. V, 2. 5. 6 sowie den nächsten Abschnitt.


12 Eine ähnliche Geschichtsbetrachtung wie die in VI, 1. 3 über Guan Dschung.[218]

Schun, der Nachfolger des bekannten Herrschers Yau, war der Sage nach der Sohn des Gu Sou (blinder Greis), der sich nach dem Tode von Schuns Mutter wieder verheiratete. Da seine Eltern seinen Stiefbruder Siang viel lieber hatten als ihn, suchten sie ihn verschiedene Male umzubringen. Er entging aber allen Gefahren und ließ sich in seinem pietätvollen Verhalten nicht irremachen. Nach einer anderen als der im Text genannten Sage mußte er das Feld bestellen auf dem Berge Li Schan (südlich von Tsinanfu). Tiere und Vögel kamen herbei, um seinen Pflug zu ziehen und seine Felder von Unkraut zu reinigen. Er fischte im Donnersumpf »Le Dsche« und bildete Tongefäße an den Ufern des gelben Flusses. Seine Eltern stellten ihm immer noch nach dem Leben, indem sie sein Haus anzündeten und ihn in einen tiefen, gefährlichen Brunnen hinabsteigen ließen. Doch entging er all diesen Gefahren. Der Kaiser Yau berief ihn zu sich und gab ihm später seine beiden Töchter zur Ehe. Da Yaus Sohn Dan Dschu unwürdig war, so trat er das Reich an Schun ab.

Yü war der Sohn von Gung, der vom Kaiser Yau beauftragt worden war, die Wasserläufe der großen nordchinesischen Ebene zu regulieren. Da er damit nicht zustande kam, so wurde er lebenslänglich nach dem Flügelberg (Yü Schan) verbannt, und Yü wurde damit beauftragt, das Werk zu Ende zu führen. Im Lauf von 9 Jahren gelang es ihm unter äußersten Anstrengungen. So sehr war er beschäftigt, daß er auf Kleidung und Nahrung keine Rücksicht nehmen konnte und dreimal an seinem Hause vorbeikam, ohne Zeit zu finden, einzutreten, obwohl er seinen ihm inzwischen geborenen Sohn weinen hörte. Da Schuns Sohn Schang Gün sich unwürdig erwies, wurde er mit der Nachfolge auf dem Thron betraut und wurde der Begründer der Hia-Dynastie. Auf ihn wird die alte Einteilung des Reichs in 9 Provinzen zurückgeführt, die er durch 9 bronzene Dreifüße repräsentieren ließ. Die Stelle »Er wohnte in einer ärmlichen Hütte mit prächtiger Kleidung und Krone« ist mit einem satirischen Seitenblick auf Lun Yü VIII, 25 geschrieben. Dort heißt es: »Der Meister sprach: ›An Yü kann ich keinen Makel entdecken. Er war sparsam in Trank und Speise, aber er war fromm vor Gott. Er trug selbst nur schlichte Kleidung, aber beim Gottesdienst war er in Purpur und Krone zugegen. Er wohnte in einer geringen Hütte, aber er verwandte alle Mittel auf die Regulierung der Gewässer. An Yü kann ich keinen Makel entdecken‹«.

Der Herzog von Dschou, mit Namen Dan, war der vierte Sohn des Königs Wen, des Begründers der Dschou-Dynastie, und der Berater seines ältesten Bruders Fa, der die Yin-Dynastie stürzte und als[219] König Wu den Thron bestieg. Nach dessen Tod führte er für den unmündigen Thronerben Tscheng die Regierung. Seine beiden Brüder erregten Mißtrauen gegen ihn, als wolle er die Herrschaft an sich reißen. Infolge davon mußte er drei Jahre lang sich ferne vom Hofe halten, um derartige Gerüchte zu entkräften. Bei einem Aufstand, den nun die beiden Brüder anzuzetteln versuchten, griff er energisch durch. Der eine wurde hingerichtet, der andere verbannt. Er ist der Ahnherr des Fürstenhauses von Lu.

Kung Dsï: Über die Gefahr in Sung vgl. Lun Yü VII, 22. Er kam auf den Wanderungen durch den Staat Sung, da ruhte er mit seinen Schülern unter einem großen Baum und übte mit ihnen die heiligen Gebräuche ein. Diese Gelegenheit benützten die Sendlinge eines dem Meister übelwollenden Beamten von Sung, Huan Tui, und suchten ihn zu töten, indem sie den Baum fällten.

Mit der Szene in We ist wohl die in Lun Yü XV, 1 erwähnte gemeint.

Schang ist gleichbedeutend mit Sung.

Der Mißerfolg in Dschou bezieht sich wohl auf seine Unterhaltung mit Laotse.

Über Tschen und Tsai vgl. VI, 1.

Über die Familie Gi, das herrschende Adelsgeschlecht in Lu, vgl. die verschiedenen Stellen in Lun Yü.

Über sein Zusammentreffen mit dem Usurpator Yang Hu (Yang Ho) und die brüske Art, wie dieser ihn behandelt, vgl. Lun Yü XVII, 1.

Der Tyrann Giä ist der letzte Herrscher der Hia-Dy nastie; er ist berüchtigt wegen der Brutalität, mit der er herrschte. Besonders seine Gattin Me Hi hat ihn noch zu allerlei Extravaganzen angestachelt. Vor ihrem prächtigen Schloß war ein großer Park mit einem See von Wein, aus dem 3000 Menschen auf das Zeichen einer Trommel trinken mußten. An den Bäumen war allenthalben Fleisch aufgehängt. Giä wurde von Tang gestürzt. Eine Dublette zu seiner Geschichte ist die Geschichte des Tyrannen Dschou Sin aus der Schang- oder Yin-Dynastie, nur daß diesmal die Genossin seiner Frevel Ta Gi heißt und der Befreier der König Wu aus der Dschou-Dynastie ist. Während Giä jedoch bei dem Thronwechsel mit dem Leben davonkam, floh Dschou Sin nach seiner Niederlage in sein prächtiges Schloß Lu Tai, wo er in den Flammen, die er selbst entfacht, zugrunde ging.


13 Liang ist die Hauptstadt des Staates We im heutigen Schan-Si. Vgl. II, 15; VIII, 19.

Bekanntlich hat auch Menzius mit dem Fürsten von Liang Unterhaltungen[220] geführt. Der Erzvater Yau und der Erzvater Schun sind die beiden berühmten Herrscher. Das Wort »Erzvater« ist dem Sinne nach beigefügt.

»Die gelbe Glocke« ist der Name des Grundtons c, während »die große Flöte« dem Ton cis entspricht. Die beiden liegen also eine kleine None auseinander. Daher auch der Ausspruch »sie stehen sich zu fern«.


14 Im Text findet sich hinter dem Satz: »Die Zahl der Jahre vom grauen Altertum bis auf unsere Tage entzieht sich aller Berechnung« die gewissenhafte Bemerkung eines gelehrten Kommentators: »aber von Fu Hi an sind's mehr als 300000 Jahre«, die wir in der Übersetzung unterdrückt haben.

In diesem Skeptizismus in Beziehung auf die historischen Tatsachen, den ihm mancher Moderne nachfühlen kann, steht Yang Dschu im striktesten Gegensatz zu der orthodoxen Lehre, die ganz auf der Geschichte des Altertums basiert ist.


16 Die vier Güter des Lebens sind die traditionellen chinesischen Glücksgüter, zu denen Kindersegen als fünftes in der Regel hinzutritt.


17 Die humorvolle Art, wie hier das Bauernglück gelobt wird, zeigt die Verbindungsfäden, die trotz allem von der Lehre Yang Dschus zu Laotse hinüberführen.


18 Vgl. Laotse, Taoteking, Abschnitt 18 und 19. Bei Yang Dschu ist jedoch alles viel bösartiger gemeint.


19 Enthält eine Kritik einer Äußerung Yü Hiungs, des sagenhaften Lehrers von König Wu aus der Dschou-Dynastie (I, 10; II, 17; VI, 7), und des Laotse. Die Äußerung findet sich so jedoch nicht im Taoteking. Möglicherweise kann herangezogen werden die Stelle in Abschnitt 44: »Der Name oder das Ich, was steht näher?« oder Abschnitt 42: »Wenn Fürsten und Könige sie (die Einfalt) zu wahren verstehen, so stellen sich alle Geschöpfe als Gäste zur Seite.«

Quelle:
Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 215-221.
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