βωμο-ειδής , ές , altarähnlich, Plut. Them . 32.
βωμο-λόχευμα , τό , Possenreißerei, Kriecherei, Ar. Equ . 899 Pax 732, Schol . κολάκευμα, βωμολόχα σκώμματα.
βωμο-λοχεύομαι , Possen treiben, Speichellecker sein, Ar. Nubb . 956; Ggstz σεμνύνομαι Isocr . 7, 49; Sp .
βωμο-λοχέω , dasselbe, Synes .; betteln Poll . 3, 111.
βωμο-λοχία , ἡ , Bettelei, Poll . 3, 111; Possenreißerei, Speichelleckerei, Plat. Rep . X, 606 c; εἰρωνεία entgegengesetzt Arist. Rhet . 3, 18; Plut. Lyc . 12.
βωμο-λοχικός , possenreißerisch, Luc. Hermot . 58.
βωμο-λόχος , ὁ , nach VLL. ὁ λοχῶν καὶ κρυφίως ὑποκαϑήμενος περὶ τοὺς βωμοὺς ἐπὶ τῷ ἁρπάζειν τὰ ἐπιτιϑέμενα ϑύματα, = οἱ ἐπὶ τοῖς βωμοῖς λοχῶντες, ὅ ἐστι καϑεζόμενοι, καὶ μετὰ κολακείας προςαιτοῦντες , also an den Altären lauernd ...
βωμο-νίκης , ὁ , 1) ein Jüngling, der sich mit anderen am Altar der Artemis Orthia um die Wette geißeln läßt u. durch Standhaftigkeit siegt, vgl. Hygin. fab . 269. – 2) eine obrigkeitliche Person in Sparta, Inscr .
βωμός , ὁ (βαίνω, βάω , entstanden aus ΒΑΟΜΌΣ ), jede Erhöhung, um etwas anderes darauf zu setzen, od. hinauf zu steigen, Gestell, Untersatz, für einen Wagen Iliad . 8, 441, ἅρματα δ' ἂμ βωμοῖσι τίϑει , plural . Homerisch statt des ...
βωστρέω ( βοάω ), zur Hülfe herbei-, anrufen, Hom . einmal, Od . 12, 124; Ar. Pax 1112 u. öfter absolut; mit acc., Theocr . 5, 64; τινί τι , anbefehlen, Opp. Cyn . 4, 288.
βωτι-άνειρα , Männer-, Heldennährerin, Hom . einmal, Iliad . 1, 155 ἐν Φϑίῃ ἐριβώλακι βωτιανείρῃ; – χϑών H. h. Ap . 363; Ven . 266.
βῶτις , ιδος, ἡ , dor. fem . zu βούτης , Hirtin, Theocr . βώτωρ , ορος, ὁ , Hirt, Hom . dreimal, βώτορας ἄνδρας Versende Iliad . 12, 302, βώτορες ἄνδρες Versende Odyss . 14, 102. 17, 200.
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro