Fußnoten

1 In der Vorrede zu: »Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons Philosophie des Elends«, von Karl Marx. Deutsch von E. Bernstein und K. Kautsky. Stuttgart 1885.


2 Roscoe-Schorlemmer, »Ausführliches Lehrbuch der Chemie«, Braunschweig 1877, I, p. 13, 18.


3 »So verengt sich also durch die Konzentration der Reichtümer in der Hand einer kleinen Anzahl von Eigentümern der innere Markt immer mehr, und die Industrie ist immer mehr gezwungen, ihre Absatzgebiete auf den fremden Märkten zu suchen, wo noch größere Umwälzungen sie erwarten« (nämlich die Krise von 1817, die gleich darauf beschrieben wird). »Nouv. Princ.«, éd. 1819, I, p. 336.


4 Aus Ms. II.


5 Von hier an Ms. VII, angefangen 2. Juli 1878.


6 Bis hierher Manuskript VII. Von hier an Manuskript VI.


7 Bis hierher Manuskript VI. Von hier an Manuskript V.


8 Dies gilt, einerlei in welcher Weise wir Kapitalwert und Mehrwert trennen. In 10000 Pfund Garn steckt 1560 Pfund = 78 Pfd. St. Mehrwert, aber in 1 Pfund Garn = 1 Schilling steckt ebenfalls 2,496 Unzen = 1,872 Penny Mehrwert.


9 A. Tschuprow, »Schelesnodoroschnoe chosjaistwo, Moskwa 1975, str. 69,70.


10 Der Ausdruck »latent« ist der physikalischen Vorstellung von latenter Wärme entlehnt, die jetzt durch die Theorie von der Verwandlung der Energie ziemlich beseitigt ist. Daher gebrauchte Marx im dritten Abschnitt (spätere Redaktion) dafür den der Vorstellung von potentieller Energie entlehnten Ausdruck: »potentielles«, oder nach Analogie der virtuellen Geschwindigkeiten D'Alemberts: »virtuelles Kapital«. – F.E.


11 Bis hierher Manuskript V. – Das Folgende bis Schluß des Kapitels, ist eine, in einem Heft von 1877 oder 1878 unter Bücherauszügen sich befindende Note.


12 Von hier an Manuskript IV.


13 Produktionszeit, hier aktiv genommen: Die Produktionszeit der Produktionsmittel ist hier die Zeit, nicht in der sie produziert werden, sondern in der sie am Produktionsprozeß eines Warenprodukts sich beteiligen. – F. E.


14 Das Eingeklammerte aus einer Note am Schluß von Ms. VIII.


15 »Die Kosten des Handels müssen, obwohl notwendig, als eine lästige Ausgabe betrachtet werden.« (Quesnay, »Analyse du Tableau Économique«, in Daire, »Physiocrates«, Ie partie, Paris 1846, p. 71.) – Nach Quesnay ist der »Profit«, den die Konkurrenz unter den Kaufleuten hervorbringt, nämlich daß sie dieselben nötigt, »ihr Entgelt oder ihren Gewinn herabzusetzen... streng genommen nur ein vermiedener Verlust für den Verkäufer erster Hand und für den konsumierenden Käufer. Nun ist aber ein an den Kosten des Handels vermiedener Verlust kein wirkliches Produkt oder durch den Handel bewirkter Zuwachs an Reichtum, mag man den Handel an und für sich einfach als Austausch, unabhängig von den Transportkosten, oder in Verbindung mit den Transportkosten betrachten.« (p. 145, 146.) »Die Kosten des Handels werden immer von den Verkäufern der Produkte getragen, die den vollen Preis bekommen würden, den die Käufer zahlen, wenn es keinerlei Vermittlungskosten gäbe.« (p. 163.) Die propriétaires und producteurs sind »salariants«, die Kaufleute sind »salariés« (p. 164, Quesnay, »Dialogues sur le Commerce et sur les Travaux des Artisans«A6, in Daire, »Physiocrates«, Ie partie, Paris 1846).


16 Im Mittelalter finden wir die Buchführung für Agrikultur nur in den Klöstern. Jedoch sah man (Buch I, p. 343), daß bereits in den uraltertümlichen indischen Gemeinwesen ein Buchhalter über die Agrikultur figuriert. Die Buchführung ist hier zur ausschließlichen Funktion eines Gemeindebeamten verselbständigt. Durch diese Teilung der Arbeit werden Zeit, Mühe und Ausgaben erspart, aber die Produktion und die Buchführung über die Produktion bleiben ebenso verschiedne Dinge wie die Schiffsladung und der Ladeschein. Im Buchhalter ist ein Teil der Arbeitskraft der Gemeinde der Produktion entzogen, und die Kosten seiner Funktion werden nicht durch seine eigne Arbeit ersetzt, sondern durch einen Abzug vom Gemeindeprodukt. Wie mit dem Buchhalter der indischen Gemeinde, verhält es sich mutatis mutandis mit dem Buchhalter des Kapitalisten. (Aus Manuskript II.)


17 »Das in einem Lande zirkulierende Geld ist ein bestimmter Teil des Kapitals des Landes, der produktiven Zwecken völlig entzogen ist, um die Produktivität des Restes zu erleichtern oder zu steigern; ein gewisser Anteil des Reichtums ist deshalb ebenso nötig, um Gold zum zirkulierenden Medium zu machen, wie er notwendig ist, um eine Maschine zu machen, die jede andere Produktion erleichtern soll,« (»Economist«, vol. V, p. 520.)


18 Corbet berechnet 1841 die Kosten der Weizenaufspeicherung für eine Saison von 9 Monaten auf 1/2% Verlust an Quantität, 3% für Zins auf den Weizenpreis, 2% für Lagermiete, 1% Schütteln und Fuhrlohn, 1/2% Ablieferungsarbeit, zusammen 7% oder, bei einem Weizenpreis von 50 sh., 3 sh. 6 d. per Quarter. (Th. Corbet. »An Inquiry into the Causes and Modes of the Wealth of Individuals etc.«, London 1841, [p. 140].) Nach den Aussagen von Liverpooler Kaufleuten vor der Eisenbahnkommission betrugen die (reinen) Unkosten der Getreideaufspeicherung 1865 monatlich 2 d. per Quarter oder 9-10 d. per Tonne. (»Royal Commission on Railways«, 1867, Evidence, p. 19, Nr. 331.)


19 Book II, Introduction.


20 Statt daß, wie A. Smith wähnt, die Vorratbildung erst entspringt aus der Verwandlung des Produkts in Ware und des Konsumtiunsvorrats in Warenvorrat, verursacht umgekehrt dieser Formwechsel während des Übergangs aus der Produktion für den Selbstbedarf in die Warenproduktion die heftigsten Krisen in der Ökonomie der Produzenten. In Indien erhielt sich z.B. bis auf die allerneueste Zeit »die Gewohnheit, das Getreide, wofür in Jahren des Überflusses wenig zu haben war, massenhaft aufzuspeichern«. (»Return. Bengal and Orissa Famine. H. of C. 1867«, I, p. 230, 231, Nr. 74.) Die durch den Amerikanischen Bürgerkrieg plötzlich gesteigerte Nachfrage nach Baumwolle, Jute etc. veranlaßte in vielen Teilen Indiens große Einschränkung des Reisbaus, Steigen der Reispreise und Verkauf der alten Reisvorräte der Produzenten. Dazu kam noch 1864-1866 beispiellose Ausfuhr von Reis nach Australien, Madagaskar etc. Daher der akute Charakter der Hungersnot von 1866, die im Distrikt von Orissa allein eine Million Menschen wegraffte. (l.c. 174, 175, 213, 214 und III: »Papers relating to the Famine in Behar«, p. 32, 33, wo unter den Ursachen der Hungersnot der drain of old stock betont wird.) (Aus Manuskript II.)


21 Storch nennt letztres Circulation factice


22 Ricardo zitiert Say, der es als eine Segnung des Handels betrachtet, daß er durch die Transportkosten die Produkte verteuert oder ihren Wert erhöht. »Der Handel«, sagt Say, »befähigt uns, eine Ware an ihrem Ursprungsort zu erlangen und sie nach einem andren Konsumtionsort zu transportieren; er befähigt uns daher, den Wert der Ware zu vermehren um die ganze Differenz zwischen ihrem Preise am ersten Ort und dem am zweiten.« Ricardo bemerkt hierzu: »Richtig, wie aber wird ihr der zusätzliche Wert gegeben? Indem man erstens zu den Produktionskosten die Ausgaben für den Transport, zweitens den Profit auf die Kapitalvorschüsse hinzufügt, die der Kaufmann geleistet hat. Die Ware ist nur aus den gleichen Gründen wertvoller, aus denen jede andere Ware wertvoller werden kann, weil mehr Arbeit auf ihre Produktion und ihren Transport verwandt worden ist, bevor sie vom Konsumenten gekauft wird. Dies darf man nicht als einen der Vorteile des Handels bezeichnen.« (Ricardo, »Principles of Pol. Econ.«, 3rd ed., London 1821, p. 309, 310.)


23 »Royal Commission on Railways«, p. 31, Nr. 630.


24 Wegen der Schwierigkeit, welche die Bestimmung des fixen und zirkulierenden Kapitals macht, meint Herr Lorenz Stein, diese Unterscheidung sei nur für die leichtere Darstellung.


25 Bis hierher Manuskript IV. – Von hier an Manuskript II.


26 Die mit R. C. bezeichneten Zitate sind aus: »Royal Commission on Railways. Minutes of Evidence taken before the Commissioners. Presented to both Houses of Parliament«, London 1867. – Die Fragen und Antworten sind numeriert und die Nummern hier angeführt.


27 »Die städtische Produktion ist an den Turnus der Tage gebunden, die ländliche hingegen an den Turnus der Jahre.« (Adam H. Müller, »Die Elemente der Staatskunst«, Berlin 1809, III., S. 178.) Dies ist die naive Vorstellung der Romantik von Industrie und Agrikultur.


28 Vgl. für Quesnay die »Analyse du Tableau Économique« (»Physiocrates«, éd. Daire, I. Partie, Paris 1846). Es heißt dort z.B.: »Die jährlichen Vorschüsse bestehen in den Ausgaben, die jährlich für die Arbeiten in der Landbestellung gemacht werden; diese Vorschüsse müssen von den ursprünglichen Vorschüssen unterschieden werden, die Fonds für die Einrichtung der Landbestellung darstellen.« (p. 59.) – Bei den jüngren Physiokraten werden die avances schon mehrfach direkt als capital bezeichnet: »Capital ou avances«. Dupont de Nemours, »Maximes du Docteur Quesnay, ou résumé de ses principes d'économie sociale«A10 (Daire, I, p. 391.); ferner Le Trosne: »Infolge der längeren oder kürzeren Lebensdauer der Arbeitserzeugnisse besitzt eine Nation einen von seiner jährlichen Reproduktion unabhängigen beträchtlichen Vorrat von Reichtümern, der ein von langer Hand akkumuliertes Kapital darstellt und, ursprünglich mit Produkten bezahlt, sich immer erhält und wächst,« (Daire, II, p. 928, 929. ) – Turgot braucht das Wort capital schon regelmäßiger für avances, und Identifiziert noch mehr die avances der manufacturiers mit denen der Pächter. (Turgot, »Réflexions sur la Formation et la Distribution des Richesses«, 1766.)


29 Wie sehr A. Smith sich selbst den Weg versperrt hat zum Verständnis der Rolle der Arbeitskraft im Verwertungsprozeß, beweist folgender Satz, der die Arbeit der Arbeiter nach physiokratischer Weise mit der des Arbeitsviehs auf gleiche Stufe stellt: »Nicht nur sein« (des Pächters) »Arbeitsgesinde, auch sein Arbeitsvieh besteht aus produktiven Arbeitern.« (Book II, chap. V, p. 243.)


30 »This difference in the degree of durability of fixed capital, and this variety in the proportions in which the two sorts of capital may be combined.« – »Principles«, p. 25.


31 »The proportions, too, in which the capital that is to support labour, and the capital that is invested in tools, machinery, and buildings, may be variously combined.«- l.c.


32 »The food and clothing consumed by the labourer, the buildings in which he works, the implements with which his labour is assisted, are all of a perishable nature. There is, however, a vast difference in the time for which these different capitals will endure: a steam-engine will last longer than a ship, a ship than the clothing of the labourer, and the clothing of the labourer longer than the food which he consumes.« – Ricardo, etc., p. 26.


33 »According as capital is rapidly perishable and requires to be frequently reproduced, or is of slow consumption, it is classed under the heads of circulating, or fixed capital.«


34 »A division not essential, and in which the line of demarcation cannot be accurately drawn.«


35 »Observations on the Circumstances which influence the Condition of the Labouring Classes of Society.« London 1817. Eine einschlägige Stelle ist zitiert Buch I, S. 655, Note 79.


36 »It is also to be observed that the circulating capital may circulate, or be returned to its employer, in very unequal times. The wheat bought by a farmer to sow is comparatively a fixed capital to the wheat purchased by a baker to make into loaves. The one leaves it in the ground, and can obtain no return for a year; the other can get it ground into flour, sell it as bread to his customers, and have his capital free, to renew the same, or commence any other employment in a week.« (p. 26, 27.)


38 Im Manuskript ist hier die folgende Notiz für künftige Ausführung eingeschaltet: »Widerspruch in der kapitalistischen Produktionsweise: Die Arbeiter als Käufer von Ware sind wichtig für den Markt. Aber als Verkäufer ihrer Ware – der Arbeitskraft – hat die kapitalistische Gesellschaft die Tendenz, sie auf das Minimum des Preises zu beschränken. – Fernerer Widerspruch: Die Epochen, worin die kapitalistische Produktion alle ihre Potenzen anstrengt, erweisen sich regelmäßig als Epochen der Überproduktion; weil die Produktionspotenzen nie so weit angewandt werden können, daß dadurch mehr Wert nicht nur produziert, sondern realisiert werden kann; der Verkauf der Waren, die Realisation des Warenkapitals, also auch des Mehrwerts, ist aber begrenzt, nicht durch die konsumtiven Bedürfnisse der Gesellschaft überhaupt, sondern durch die konsumtiven Bedürfnisse einer Gesellschaft, wovon die große Mehrzahl stets arm ist und stets arm bleiben muß. Dies gehört jedoch erst in den nächsten Abschnitt.«


39 Wenn die Physiokraten noch beide Phänomene durcheinanderwerfen, so sind sie doch die ersten, die den Rückfluß des Geldes zu seinem Ausgangspunkt als wesentliche Form der Zirkulation des Kapitals, als Form der die Reproduktion vermittelnden Zirkulation hervorheben. »Seht euch das ›Tableau Économique‹ an, ihr werdet sehen, daß die produktive Klasse das Geld gibt, mit dem die andren Klassen Produkte von ihr kaufen, und daß sie ihr dies Geld zurückgeben, indem sie im folgenden Jahr wieder die gleichen Käufe bei ihr machen... Ihr seht hier also keinen andren Kreislauf als den der Ausgaben, denen die Reproduktion folgt, und der Reproduktion, der die Ausgaben folgen; ein Kreis, der durch die Zirkulation des Geldes, das die Ausgaben und die Reproduktion mißt, durchlaufen wird,« (Quesnay, »Dialogues sur le Commerce et sur les Travaux des Artisans«, in Daire, »Physiocr.«, I, p. 208, 209.) »Dieser ständige Vorschuß und Rückfluß der Kapitale bildet das, was man die Geldzirkulation nennen muß, diese nützliche und fruchtbare Zirkulation, die alle Arbeiten der Gesellschaft belebt, die die Bewegung und das Leben im politischen Körper erhält und die man mit vollem Recht mit der Blutzirkulation im tierischen Körper vergleicht.« (Turgot, »Réflexions etc.«, »Œuvres«, éd. Daire, I, p. 45.)


40 Aus Manuskript II.


41 Hier beginnt Manuskript VIII.


42 »Kapital«, Band I, 2. Ausg., p. 612, Note 32.


43 Auch hierbei hatten ihm einige Physiokraten den Weg bereitet, vor allem Turgot. Dieser gebraucht schon häufiger als Quesnay und die übrigen Physiokraten das Wort capital für avances, und identifiziert noch mehr die avances oder capitaux der Manufakturisten mit denen der Pächter. Z.B. »Wie diese« (die Manufakturunternehmer) »müssen sie« (die Pächter, d.h. die kapitalistischen Pächter) »außer den rückfließenden Kapitalen, einheimsen etc.« (Turgot, »Œuvres«, éd. Daire, Paris 1844, Tome I, p. 40.)


44 Damit der Leser sich nicht täusche über die Phrase: »Der Preis des weitaus größten Teils der Waren«, zeigt folgendes, wie A. Smith selbst diese Bezeichnung erklärt: Z.B. in den Preis von Seefisch geht keine Rente ein, sondern nur Arbeitslohn und Profit; in den Preis von Scotch pebbles geht nur Arbeitslohn ein, nämlich: »In einigen Teilen von Schottland machen arme Leute es sich zum Geschäft, am Seestrand die bunten Steinchen zu sammeln, die unter dem Namen schottische Kiesel bekannt sind. Der Preis, den ihnen die Steinschneider dafür zahlen, besteht nur aus ihrem Arbeitslohn, da weder Bodenrente noch Profit irgendeinen Teil davon ausmacht.«


45 Ich gebe diesen Satz wörtlich, wie er im Manuskript steht, obwohl er in seinem jetzigen Zusammenhang sowohl dem Vorhergehenden wie dem unmittelbar Folgenden zu widersprechen scheint. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich weiter unten in Nr. 4: Kapital und Revenue bei A. Smith. – F. E.


46 Wir sehn hier ganz davon ab, daß Adam besonders unglücklich in seinem Beispiel war. Der Wert des Korns wird nur dadurch in Arbeitslohn, Profit und Rente aufgelöst, daß die vom Arbeitsvieh verzehrten Nahrungsmittel als Lohn des Arbeitsviehs und das Arbeitsvieh als Lohnarbeiter dargestellt wird, daher seinerseits der Lohnarbeiter auch als Arbeitsvieh. (Zusatz aus Manuskript II.)


47 Von hier an bis Ende des Kapitels Zusatz aus Manuskript II.


48 Aus Manuskript II.


49 Aus Manuskript VIII.


50 Im wesentlichen aus Manuskript II. Das Schema aus Manuskript VIII.


51 Von hier an wieder Manuskript VIII.


52 Ad notam für etwaige Anhänger der Rodbertusschen Krisentheorie. F.E.


53 Die Darstellung weicht hier etwas ab von der oben (S. 374) gegebnen. Dort warf auch I eine unabhängige Summe von 500 in die Zirkulation. Hier liefert II allein das zuschüssige Geldmaterial für die Zirkulation. Dies ändert jedoch nichts am Schlußergebnis. – F.E.


54 Von hier an aus Manuskript II.


55 Von hier an Manuskript VIII.


56 »Wenn der Wilde Bogen fabriziert, so übt er eine Industrie aus, aber erpraktiziert nicht die Abstinenz.« (Senior, »Principes fondamentaux de l'Écon. Pol.«, trad. Arrivabene, Paris 1836, p. 342, 343.) – »Je mehr die Gesellschaft fortschreitet, desto mehr Abstinenz erfordert sie.« (Ibid., p. 342.) – Vergl. »Das Kapital«, Buch I, Kap. XXII, 3, p. 619.


57 E. B. Tyler, »Forschungen über die Urgeschichte der Menschheit«, übersetzt von H. Müller, Leipzig, ohne Datum, S. 240.


58 Ad. Soetbeer, »Edelmetall-Produktion«, Gotha 1879, [S. 112]


59 »Eine beträchtliche Menge von Naturgold (gold bullion)... wird von den Goldgräbern direkt in die Münze von San Francisco gebracht.« – »Reports of H. M. Secretaries of Embassy and Legation«, 1879, Part III, p. 337.


60 Die Untersuchung über den Austausch von neuproduziertem Gold innerhalb des konstanten Kapitals der Abteilung I findet sich im Manuskript nicht. – F. E.


61 Aus Manuskript II.


62 Von hier bis zum Schluß Manuskript VIII.


63 Dies macht ein für allemal ein Ende dem Zwist über die Akkumulation des Kapitals zwischen James Mill und S. Bailey, der in Buch I (Kapitel XXII, 5, S. 634, Note 65) von andrem Standpunkt erörtert wurde, nämlich dem Streit über die Ausdehnbarkeit der Wirkung des industriellen Kapitals bei gleichbleibender Größe desselben. Hierauf später zurückzukommen.

Quelle:
Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24.
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