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König Heinrich VI.
Eduard, Prinz von Wales, sein Sohn
Ludwig XI., König von Frankreich
Herzog von Somerset
Herzog von Exeter
Graf von Oxford
Graf von Northumberland
Graf von Westmoreland
Lord Clifford, von König Heinrichs Partei
Richard Plantagenet, Herzog von York
Eduard, Graf von March, nachmals König Eduard IV.
Edmund, Graf von Rutland
Georg, nachmals Herzog von Clarence
Richard, nachmals Herzog von Glocester, seine Söhne
Herzog von Norfolk
Marquis von Montague
Graf von Warwick
Graf von Pembroke
Lord Hastings
Lord Stafford, von des Herzogs von York Partei
Sir John Mortimer
Sir Hugh Mortimer, Oheime des Herzogs von York
Henry, der junge Graf von Richmond
Lord Rivers, Bruder der Lady Grey
Sir William Stanley
Sir John Montgomery
Sir John Somerville
Der Lehrmeister Rutlands
Der Schultheiß von York
Der Kommandant des Turmes
Ein Edelmann
Zwei Förster, ein Jäger[691]
Ein Sohn, der seinen Vater umgebracht hat
Ein Vater, der seinen Sohn umgebracht hat
Königin Margareta
Lady Grey, nachmals Gemahlin Eduards IV.
Bona, Schwester des Königs von Frankreich
Soldaten und andres Gefolge König Heinrichs und König Eduards, Boten, Wächter u.s.w.
Die Szene ist im dritten Aufzuge zum Teil in Frankreich, während des ganzen übrigen Stücks in England[692]
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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