Burkhard Waldis

Geistliche Lieder

Quelle:
Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874.
Die meisten von Waldis' Psalmliedern scheinen in den letzten dreißiger Jahren gedichtet zu sein, mit Ausnahme des Psalm 127, der vom Jahre 1527 stammt. Sie wurden größtenteils erstmals gedruckt in: Der Psalter, In Newe Gesangs weise vnd künstliche Reimen gebracht, durch Burcardum Waldis etc., Frankfurt am Main (Christian Egenolff) 1553.
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Die Vögel. (Orinthes)

Die Vögel. (Orinthes)

Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.

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