»Qui t'a fait ce que tu es, Everard? – C'est cette fantaisie de rêver le soir. – Qui t'a donné le courage de vivre jusqu'ici dans le travail et dans la douleur? – C'est l'enthousiasme.«
(Lettres d'un voyageur.)
»I stood
Among them, but not of them, in a shroud
Of thoughts which were not their thoughts.«
(Childe Harold.)[1]
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Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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